Der große Stausee teilt die Waldgebiete des thailändischen Nationalparks. So müssen die Fischerfamilien über den Khao-Sok-See fahren, um zu einer religiösen Zeremonie zu kommen.Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Enrico Demurray
Die Wälder und der große See des Khao Sok in Thailand sind bestechend schön, aber friedlich ist es hier nicht. Menschen und Tiere kämpfen jeden Tag um ihr Überleben. So helfen auch die Kinder: Die Töchter der Fischerfamilien nehmen den Fang aus.Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Enrico Demurray
Der große Stausee teilt die Waldgebiete des thailändischen Nationalparks. So müssen die Fischerfamilien über den Khao-Sok-See fahren, um zu einer religiösen Zeremonie zu kommen.Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Enrico Demurray
Auch im malaysischen Meerespark Tun Sakaran geht es um's Überleben: Seit die Riffgebiete zum Naturschutzgebiet erklärt wurden, müssen sich die Menschen, die in den Wasserdörfern leben, neue Einkommensmöglichkeiten suchen.Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Ruth Berry
Für die Sama Dilaut-Familien, die in einfachen Pfahlbauten auf dem Wasser leben, ist die Zukunft damit ungewiss geworden. Sulbin ist ihr bester Freitaucher, doch das Fischen inzwischen fast vollständig verboten.Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Ruth Berry
In Japan wiederum gefährden Vulkane das Leben von Mensch und Tier. Allein der Vulkan Sakurajima hat im Jahr fast 800 Ausbrüche. Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Ruth Berry
Dennoch nutzen Bauern an den Hängen der Vulkane die fruchtbare Erde für den Reisanbau. Nudelmacher nehmen dieses Getreide und die heißen Quellen, um einmalige Delikatessen herzustellen, wie etwa Somen-Nudeln, die hier getrocknet werden.Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Ruth Berry
Auch die Tiere haben einen Weg gefunden im Schatten der Vulkane zu leben, seien es Schlammspringer, Krabben oder Affen. Diese waschen ihre Nahrung im Meer. Bildrechte: MDR/NDR/Eikon Media/Ruth Berr