Mit "Karl die Große", "Trio Diktion, dem Volker Heuken Sextett“, "Jan Roth, Anamorhosis" und "Flamink" veröffentlichte die Leipziger Jazz-Posaunistin Antonia Hausmann mehrere Alben und spielt in einer ganzen Reihe weiteren Big Bands als Gastmusikerin.
2022 legte sie ihr Debütalbum "Teleidoscope" beim Label nWog Records vor. 2023 wurde sie für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Blechblasinstrumente nominiert. Im Sommer 2024 wird Antonia Hausmann erneut mit Clueso im deutschsprachigen Raum auf Tour gehen. Doch zuvor ist sie am 18. und 19. Mai in Leipzig in der Nato zu erleben. Die Leipziger Big Band Spielvereinigung Sued lud Antonia Hausmann mit ihren eigenen Kompositionen ein. Eine Ur-Aufführung wird zu erleben sein, die der Posaunistin mit der Spielvereinigung Sued eine besondere Ehre ist.
In Zittau wurde Antonia Hausmann 1990 geboren. Mit sieben Jahren begann sie ihre musikalische Ausbildung auf der Blockflöte und von 2001 bis 2005 auf der Klarinette. Nach einer schweren Handverletzung nahm Antonia Hausmann Posaunen-Unterricht. Sie konzentrierte sich zunächst auf ein klassisches Repertoire und gewann u.a. einen 1. Preis beim Regionalwettbewerb "Jugend Musiziert". Durch Anregung ihres Lehrers entwickelte Antonia Hausmann reges Interesse für Improvisation und Jazzmusik, spielte in diversen Bigbands. 2009 studierte sie an der Hochschule für Musik Dresden, schloß ein Jahr später mit dem Bachelor Jazzposaune ab und studierte von 2010 bis 2016 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Abschluß Bachelor. 2013/2014 war Antonia Hausmann zudem Stipendiatin in Luzern. Von 2016 bis 2020 absolvierte sie in Leipzig an der HMT den Masterstudiengang Jazz-Posaune und schloß mit Auszeichnung ab. Mit dem Landesjugendjazzorchester spielte Antonia Hausmann 2014 Konzerte in Übersee und gewann den Leipziger Jazz-Nachwuchspreis. 2018 reiste sie mit der Jazzrausch Bigband aus München auf dreiwöchige China-Konzerttour, von der sie viele Inspirationen für das erste eigene Album mitbrachte.
2022 legte sie ihr Debütalbum "Teleidoscope" beim Label nWog Records vor. 2023 wurde sie für den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Blechblasinstrumente nominiert. Im Sommer 2024 wird Antonia Hausmann erneut mit Clueso im deutschsprachigen Raum auf Tour gehen. Doch zuvor ist sie am 18. und 19. Mai in Leipzig in der Nato zu erleben. Die Leipziger Big Band Spielvereinigung Sued lud Antonia Hausmann mit ihren eigenen Kompositionen ein. Eine Ur-Aufführung wird zu erleben sein, die der Posaunistin mit der Spielvereinigung Sued eine besondere Ehre ist.
In Zittau wurde Antonia Hausmann 1990 geboren. Mit sieben Jahren begann sie ihre musikalische Ausbildung auf der Blockflöte und von 2001 bis 2005 auf der Klarinette. Nach einer schweren Handverletzung nahm Antonia Hausmann Posaunen-Unterricht. Sie konzentrierte sich zunächst auf ein klassisches Repertoire und gewann u.a. einen 1. Preis beim Regionalwettbewerb "Jugend Musiziert". Durch Anregung ihres Lehrers entwickelte Antonia Hausmann reges Interesse für Improvisation und Jazzmusik, spielte in diversen Bigbands. 2009 studierte sie an der Hochschule für Musik Dresden, schloß ein Jahr später mit dem Bachelor Jazzposaune ab und studierte von 2010 bis 2016 an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig, Abschluß Bachelor. 2013/2014 war Antonia Hausmann zudem Stipendiatin in Luzern. Von 2016 bis 2020 absolvierte sie in Leipzig an der HMT den Masterstudiengang Jazz-Posaune und schloß mit Auszeichnung ab. Mit dem Landesjugendjazzorchester spielte Antonia Hausmann 2014 Konzerte in Übersee und gewann den Leipziger Jazz-Nachwuchspreis. 2018 reiste sie mit der Jazzrausch Bigband aus München auf dreiwöchige China-Konzerttour, von der sie viele Inspirationen für das erste eigene Album mitbrachte.
Mitwirkende
Redaktion: Angelika Zapf
Redaktion: Angelika Zapf
Moderation
- Thomas Bille
Social Media
Anschrift
-
MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Hauptredaktion Kultur
Postfach 10 01 22
06140 Halle/Saale
MDR-Telefonzentrale: 0341-3000
