Der Schließung ging ein erbitterter Kampf der Kali-Kumpel voraus, der in einem 81-tägigen Hungerstreik gipfelte. Er wurde zum Symbol für den Kampf gegen die Privatisierungspolitik der Treuhand.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs GmbH
Der ehemalige Kali-Tagebau in Bischofferode. Bis zur Schließung 1993 waren dort ca. 1.800 Menschen beschäftigt. Das Kali-Salz bestimmte das Leben von ganzen Familien, der Schacht war zweite Heimat.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs GmbH
Der Schließung ging ein erbitterter Kampf der Kali-Kumpel voraus, der in einem 81-tägigen Hungerstreik gipfelte. Er wurde zum Symbol für den Kampf gegen die Privatisierungspolitik der Treuhand.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs GmbH
Heute erinnern nur noch Überreste an die tradtionsreiche Geschichte des Kalibergbaus in Thüringen.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs GmbH
20 Männer arbeiteten 20 Jahre nach der Schließung noch im Schacht, um das alte Bergwerk zu sichern.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs GmbH
Der Förderturm in Bischofferode steht noch.Bildrechte: MDR/Hoferichter & Jacobs GmbH