Kultur In Sachsen-Anhalt öffnen jetzt 2 besondere Ausstellungen
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01. Dezember 2023, 16:22 Uhr
Im Bundes-Land Sachsen-Anhalt öffnen jetzt
verschiedene Ausstellungen.
Sie sind in diesen Städten:
• Wittenberg
• und Magdeburg.
Beide Ausstellungen öffnen am 1. Dezember.
Diese Ausstellung gibt es in Wittenberg
In Wittenberg gibt es das Luther-Haus.
Das ist eine Gedenkstätte für Martin Luther.
Aber sie wird bis zum Jahr 2025 saniert.
Deshalb gibt es jetzt eine Sonder-Ausstellung
in einem anderen Museum.
Dieses Museum heißt: Augusteum.
Es ist direkt neben dem Luther-Haus.
Die Sonder-Ausstellung heißt:
Buchstäblich Luther – Facetten eines Reformators.
Darin geht es um das Leben von Martin Luther.
Er war eine wichtige Person für die Reformation.
In der Sonder-Ausstellung werden
verschiedene Ausstellungs-Stücke gezeigt.
Einige sind sehr bekannt.
Und einige Ausstellungs-Stücke
haben die meisten Menschen noch nie gesehen.
Sie sind schon sehr alt.
Denn sie sind zum Beispiel aus der Zeit von Martin Luther.
Er hat vor 500 Jahren gelebt.
In der Sonder-Ausstellung können die Menschen
viele Infos über das Leben von Martin Luther bekommen.
Denn er hat viele verschiedene Sachen gemacht.
Zum Beispiel:
• Er war der Gegner vom Papst.
Das bedeutet: Er fand den Papst nicht gut.
• Er war als Mönch in einem Kloster.
• Er hat sich für die Nächsten-Liebe stark gemacht.
• Und er war anti-semitisch.
Auch das ist ein wichtiges Thema von der Sonder-Ausstellung.
Denn sie zeigt auch:
Dass Luther nicht nur gute Meinungen hatte.
Diese Ausstellung gibt es in Magdeburg
In Magdeburg gibt es das Museum: Kultur-Historisches Museum.
Dort können die Menschen eine besondere Ausstellung sehen.
In der Ausstellung werden viele verschiedene Puppen gezeigt.
Die Puppen sind schon sehr alt.
Menschen im 19. Jahr-Hundert haben sie gesammelt.
Die kleinen Puppen sehen aus wie echte Menschen.
Es gibt die Puppen:
Um Erinnerungen zu haben an die Kleidung in der Zeit.
Denn die Menschen damals haben manchmal
sehr besondere Kleidung getragen.
In der Ausstellung gibt es auch
verschiedene Infos zu den Puppen.
Zum Beispiel:
• In Texten,
• In Fotos
• und in einigen Katalogen.
Die Puppen sind schon 120 Jahre alt.
Deshalb werden sie nicht oft gezeigt.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
