Sachsen Die Stadt Leipzig gibt sehr viel Geld an ein Kranken-Haus
Hauptinhalt
26. März 2024, 15:24 Uhr
In der Stadt Leipzig gibt es das große Kranken-Haus:
Klinikum St. Georg.
Dieses Kranken-Haus hat zu wenig Geld.
Denn es fehlen dort ungefähr 40 Millionen Euro.
Und das Kranken-Haus muss saniert werden.
Das kostet nochmal 10 Millionen Euro.
Die Stadt Leipzig will dem Kranken-Haus helfen.
Deshalb hat sie schon vor einiger Zeit
einen Kredit an das Kranken-Haus gegeben.
Jetzt hat die Stadt bestimmt:
Das Kranken-Haus darf noch einen Kredit bekommen.
Dieser Kredit darf noch höher sein als der letzte Kredit.
Das bedeutet:
Das Kranken-Haus bekommt noch mehr Geld von der Stadt Leipzig.
Matthias Hasberg hat darüber gesprochen
Matthias Hasberg ist der Sprecher von der Stadt Leipzig.
Er hat gesagt:
Die Stadt muss dem Kranken-Haus helfen.
Denn sonst kann das Kranken-Haus vielleicht nicht mehr weiter-arbeiten.
Das darf aber nicht sein:
• Weil das Kranken-Haus schon sehr alt ist.
• Weil es sehr wichtig für die Gesundheit von den Menschen ist.
• Und weil dort viele Menschen
einen medizinischen Beruf lernen.
Matthias Hasberg hat auch gesagt:
Die Stadt Leipzig kann nicht immer wieder
einen Kredit an das Kranken-Haus geben.
Sondern einige Sachen müssen sich ändern.
Zum Beispiel:
• Der Bund muss die Gesetze für Kranken-Häuser besser machen.
• Und im Kranken-Haus müssen viele Regeln verändert werden:
Damit die Menschen dort besser arbeiten können.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR SACHSEN - Das Sachsenradio | Regionalnachrichten aus dem Studio Leipzig | 26. März 2024 | 05:30 Uhr
