Thüringen Die Inklusion klappt in Thüringen nicht richtig
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20. Februar 2024, 15:43 Uhr
In Thüringen gibt es 22 Landkreise und kreis-freie Städte.
Nur 5 davon haben bis jetzt einen Aktions-Plan gemacht.
Die Aktions-Pläne sollte bis zum Anfang vom Jahr 2024 fertig sein.
Dort soll auf-geschrieben werden:
Wie sich die Landkreise und Städte
für die Inklusion stark machen wollen.
17 Landkreise haben noch keinen Aktions-Plan gemacht.
Das ist sehr schlecht.
Joachim Leibiger ist der
Landes-Beauftragte für Menschen mit Behinderung in Thüringen.
Er hat gesagt:
Nur 5 Gemeinden haben einen Aktions-Plan für Inklusion gemacht.
Das waren diese Landkreise:
• Der Ilm-Kreis,
• der Wartburg-Kreis,
• der Saale-Holzland-Kreis,
• der Kyffhäuser-Kreis
• und der Landkreis Eichsfeld.
Joachim Leibiger hat auch noch gesagt:
Ich denke:
Die anderen Gemeinden werden auch einen Aktions-Plan machen.
Das werden sie wohl bis zum Mai vom Jahr 2024 machen.
Denn im Mai sind in Thüringen die Kommunal-Wahlen.
In den Aktions-Plänen soll stehen:
Wie die Gemeinden sich für die Inklusion stark machen wollen.
Zum Beispiel soll es mehr Barriere-Freiheit geben.
Die Landes-Regierung von Thüringen will dafür Förder-Gelder geben.
Das sollen 1 Million Euro sein.
Die Förder-Gelder sollen die Städte und Gemeinden bekommen.
Joachim Leibiger hat dazu gesagt:
Die Förder-Gelder sind viel zu wenig.
Die Landes-Regierung von Thüringen
soll mehr Förder-Gelder dafür geben.
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