In Dresden gibt es seit 20 Jahren die Neue Synagoge
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10. November 2021, 16:07 Uhr
Am 9. November vom Jahr 1938
haben die National-Sozialisten viele schlimme Sachen gemacht.
Sie haben zum Beispiel die Synagogen kaputt gemacht.
Das war auch in der Stadt Dresden so.
In Dresden wurde eine neue Synagoge gebaut.
Sie steht an die Stelle von der alten Synagoge.
Die neue Synagoge
wurde am 9. November vom Jahr 2001 eingeweiht.
Das war vor 20 Jahren.
In Dresden gibt es eine Jüdische Gemeinde.
Dort machen 700 Menschen mit.
Am Dienstag hat die Jüdische Gemeinde gefeiert:
Dass es die neue Synagoge seit 20 Jahren gibt.
Mark Dainow ist der Vize-Präsident von der Jüdischen Gemeinde.
Er hat bei der Feier gesagt:
Durch die neue Synagoge
hat das jüdische Leben wieder ein zu Hause in Dresden bekommen.
Das bedeutet vielleicht:
Jüdische Menschen können viele verschiedene Sachen machen.
Und sie können gut in Dresden leben.
• Sie haben zum Beispiel ihre eigenen Geschäfte.
• Sie haben ihr eigenes Gottes-Haus.
• Und sie feiern ihre Feste.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
