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Braunkohle in der Politik

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Verlorene Orte im Mitteldeutschen und Lausitzer Kohlerevier

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Der Strukturwandel in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen

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KlimakillerSo umweltschädlich ist Braunkohle

Braunkohle gilt als schmutzigster Energielieferant, setzt Unmengen des Treibhausgases CO2 frei. Tagebaue zerstören ganze Landstriche. In Deutschland plant man den Kohleausstieg.

TransformationWenn der Denkmalschutz den Strukturwandel ausbremst

Die Leipziger Stadtwerke wollen am Standort einer alten Kohle-Lagerhalle eine Solaranlage errichten. Doch so einfach ist das nicht. Der Denkmalschutz verhindert den Abriss. Ähnliche Beispiele gibt es auch andernorts.

Auslagerung von KohlegeschäftenBUND befürchtet Umgehungsstrategie der Renaturierungskosten

Die ostdeutschen Kohlekonzerne LEAG und Mibrag sollen umstrukturiert werden. Doch Grüne und Umweltschützer befürchten, dass sich der Mutterkonzern so vor den Renaturierungskosten der Tagebaue drücken will.

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Geschichte der OberlausitzKraftwerk Boxberg: Altlast oder Zukunftsmodell?

Einst war es das größte Kohlekraftwerk der DDR. Das Kraftwerk Boxberg ist seit mehr als 50 Jahren in Betrieb. Obwohl der Kohleausstieg beschlossen ist, geht es in diesem Winter kaum ohne den Lausitzer Energieerzeuger.

Standort ProfenGrüner Wasserstoff: Land sagt Mibrag-Plänen Unterstützung zu

Der Braunkohleförderer Mibrag will in Profen auf grünen Wasserstoff umstellen. Das Land will die millionenschwere Investition "bestmöglich" unterstützen.

Wahrzeichen der Braunkohle-Ära37 Jahre alter Schornstein im Süden von Leipzig gesprengt

37 Jahre stand der 170 Meter hohe Schornstein des früheren Heizwerks "Max Reimann" im Leipziger Süden. Nur neun Jahre davon war er in Betrieb. Jetzt wurde der Koloss gesprengt.

BraunkohleabbauNächste Runde im Streit um den Tagebau Turów

Der Abbau von Braunkohle samt Verstromung im polnischen Turów ist aufgrund der verursachten Umweltprobleme im Zittauer Dreiländereck umstritten. Deshalb wird sich jetzt erneut die polnische Justiz damit beschäftigen.

UrteilEuGH: Polen muss Braunkohle-Abbau in Turów sofort stoppen

Polen muss nach einer einstweiligen Anordnung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) den Abbau von Braunkohle in Turów sofort einstellen.

WirtschaftsgutachtenFördermittel für Kohleausstieg nur zu "kleinem Teil" abgerufen

Die Bundeshilfen zum Kohleausstieg wurden einem Gutachten zufolge bisher nur in geringer Höhe abgerufen. Erst 659 Millionen von 41 Milliarden Euro wurden abgerufen. Einen Unterschied gibt es zwischen Ost und West.

Wegen UnterlagenschwärzungTagebau Nochten: Grüne Liga verklagt Sächsisches Oberbergamt

Der Energiekonzern Leag will den Tagebau Nochten noch bis 2038 betreiben. Allerdings braucht er dafür die Zulassungen des Oberbergamtes. Wegen geschwärzter Unterlagen will nun ein Umweltverband gegen das Amt klagen.

Strukturhilfen vom BundBis zu 90 Millionen Euro für ehemalige Kohleregion Altenburger Land

Um in Thüringen den Strukturwandel zu meistern, gibt es Hilfe vom Bund. Bis zu 90 Millionen Euro können in die ehemalige Kohleregion im Altenburger Land fließen. Dort sollen Projekte in Schmölln und Altenburg entstehen.

DreiländereckPolnisches Gericht hebt Abbau-Stopp für Braunkohlerevier Turów auf

Das oberste, polnische Verwaltungsgericht hat das Abbau-Stopp für den Braunkohle-Tagebau Turów gekippt. So begründet das Gericht seine Entscheidung mit Blick auf die polnische Bevölkerung:

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MDRfragtHabeck-Vorstoß: Kohle-Aus im Osten bereits 2030?

Nordrhein-Westfalen plant, bereits 2030 aus der Kohle auszusteigen. Bundeswirtschaftsminister Habeck will das auch für den Osten, bei vielen hiesigen Politikern beißt er damit aber auf Granit. Wie stehen Sie dazu?

Nach UrteilPolen hält an Braunkohle-Tagebau in Turów fest

Die polnische Regierung will am Betrieb des Braunkohle-Tagebaus Turów im Dreiländereck zu Deutschland und Tschechien festhalten. Vergangene Woche hatte ein Gericht den Kohleabbau verboten.

DemonstrationHunderte Klima-Schützer fordern früheres Kohle-Aus in der Lausitz

Mehrere hundert Menschen haben am Sonntag in der Lausitz für einen rascheren Braunkohleausstieg demonstriert. Von Schleife zogen sie zum Tagebau Nochten. Unter ihnen war auch Luisa Neubauer von Fridays for future.

Klimaaktivisten unerwünscht250 Menschen protestieren gegen Klimacamp in Mühlrose

Aus Sorge vor einem zweiten Lützerath sind am Sonntag knapp 250 Menschen aus den Gemeinden Trebendorf und Schleife im Landkreis Görlitz auf die Straße gegangen.