Michael Kretschmer (CDU, r), Ministerpräsident von Sachsen und Dirk Hilbert (FDP), Oberbürgermeister der Stadt Dresden, stehen während einer Blumenniederlegung am 76. Jahrestag der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg auf dem Altmarkt an einer Gedenkstätte, die an die Opfer der Bombardierung Dresdens erinnern soll, und halten weiߟe Rosen in den Händen. Am 13. und 14. Februar 1945 kehrte der von Deutschland in die Welt getragene Vernichtungskrieg nach Deutschland selbst zurück. Die Stadt Dresden wurde großflächig zerstört. Bis zu 25.000 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Stadt Dresden verzichtet an diesem 13. Februar auf das traditionelle Gedenken an die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Wegen der Corona-Pandemie ist das Programm auf ein Minimum reduziert.
Michael Kretschmer (CDU, r), Ministerpräsident von Sachsen und Dirk Hilbert (FDP), Oberbürgermeister der Stadt Dresden, stehen während einer Blumenniederlegung am 76. Jahrestag der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg auf dem Altmarkt an einer Gedenkstätte, die an die Opfer der Bombardierung Dresdens erinnern soll, und halten weiߟe Rosen in den Händen. Am 13. und 14. Februar 1945 kehrte der von Deutschland in die Welt getragene Vernichtungskrieg nach Deutschland selbst zurück. Die Stadt Dresden wurde großflächig zerstört. Bis zu 25.000 Menschen kamen dabei ums Leben. Die Stadt Dresden verzichtet an diesem 13. Februar auf das traditionelle Gedenken an die Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. Wegen der Corona-Pandemie ist das Programm auf ein Minimum reduziert. Bildrechte: picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Robert Michael