Bildergalerie: Vertreibung - Odsun: Das Sudetenland

Leo Zahel
Leo Zahel hat als 14-Jähriger den sogenannten Todesmarsch von Brünn erlebt. Heute lebt er in Wien. Bildrechte: MDR/LOOKSfilm
Siglind Drost
Tschechen und Sudetendeutsche lebten jahrhundertelang als Nachbarn friedlich zusammen. Doch nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 mussten rund drei Millionen Sudetendeutsche ihre Heimat verlassen. So auch Siglind Drost aus Kunewald, heute Kunin. Sie fährt jedes Jahr in ihre alte Heimat. Bildrechte: MDR/LOOKSfilm
ODSUN / Königsmühle / Skulptur
Tschechen und Deutsche schauen nun in der zweiteiligen Dokumentation erstmals gemeinsam zurück. Wie steht es um die Versöhnung von Tschechen und Deutschen? In den Ruinen des ehemaligen Sudetendorfes Königsmühle erinnern Kunstwerke an seine Bewohner und ihre Vertreibung, auf tschechisch "Odsun". Bildrechte: MDR/LOOKSfilm
Katerina Tuckova
Die internationale Koproduktion lässt deutsche, tschechische und österreichische Zeitzeugen zu Wort kommen, besucht mit ihnen zum Teil erstmals seit 1945 Orte des Geschehens. Die Schriftstellerin Kateřina Tučková hat 2009 ein Buch über die Vertreibung der Deutschen aus Brünn/Brno veröffentlicht. Bildrechte: MDR/LOOKSfilm
Leo Zahel
Leo Zahel hat als 14-Jähriger den sogenannten Todesmarsch von Brünn erlebt. Heute lebt er in Wien. Bildrechte: MDR/LOOKSfilm
„Vertreibung. Odsun – Das Sudetenland“ erzählt die historischen Ereignisse aus mehreren Perspektiven, einer tschechischen, einer deutschen, aus der Sicht der Erlebnisgeneration und aus der der Nachgeborenen.
Die Doku erzählt die historischen Ereignisse aus mehreren Perspektiven, einer tschechischen, einer deutschen, aus der Sicht der Erlebnisgeneration und aus der der Nachgeborenen. Bildrechte: MDR/LOOKSfilm
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