Bilder zum Film: 1-2-tip für immer – Disko in der DDR
Dabei sammelt der Film nicht nur Anekdoten, sondern nimmt seine Zuschauer mit auf einen Trip durch ein Stück Kulturgeschichte, dessen Wert für die Prägung so vieler Menschen bis heute unterschätzt wird.Bildrechte: Bildschirmrepro: MDR/DRA
An jedem Wochenende, meist schon ab 19 Uhr, konnten sich die jungen Erwachsenen der DDR mit Diskobeats und Rock'n Roll beschallen lassen. Das taten viele von ihnen nur zu gern, wie zum Beispiel die lange Schlange vor eine Disko in Karl-Marx-Stadt zeigt (Bild).Bildrechte: imago images / HärtelPRESS
Zum Ende der DDR unterhielten mehr als 7.000 offiziell zugelassene DJs, damals Schallplattenunterhalter genannt, ihr tanzverrücktes Publikum. Bildrechte: picture-alliance / dpa | ADN
Überall im Osten, in Kulturhäusern, Dorfgasthöfen, Jugendklubs, Hotels und Betriebskantinen wurde wahlweise wild gehüpft oder im Discofox - Eins, Zwei, Tip - herumgekreiselt.Bildrechte: imago images / Ulrich Hässler
Der Film spürt dem Lebensgefühl "Disko" nach, von dem mindestens eine Generation DDR-Bürger geprägt wurde. Was war die Disko, nur ein Ort des Halli Galli oder ein Stück Freiheit mitten in einem Land, dessen Alltag eigentlich durchreglementiert war?Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Dabei sammelt der Film nicht nur Anekdoten, sondern nimmt seine Zuschauer mit auf einen Trip durch ein Stück Kulturgeschichte, dessen Wert für die Prägung so vieler Menschen bis heute unterschätzt wird.Bildrechte: Bildschirmrepro: MDR/DRA
Was gibt es Schöneres als auf dem Wasser unterwegs zu sein! Wir machen eine erstaunliche Reise von Ost nach West in Deutschland. Starten auf der Lausitzer Neiße mit dem Schlauchboot. Chillen auf dem Müggelsee im Saunafloß. Fahren mit dem Zeesboot zu den Kranichen am Darß-Zingster Bodden. Paddeln auf der Mosel zu den Winzern. Wo ist es besonders schön? Was ist ein Geheimtipp? - Kanufahrt im Zwischenoderland.Bildrechte: rbb/NDR
Die skrupellose Karrierefrau Diane Christenson (Faye Dunaway, re.) verfolgt von der Regiezentrale aus, wie der Moderator Howard Beale sich in seiner neuen Rolle als "zorniger Prophet des Fernsehens" gebärdet.Bildrechte: MDR/ARD/Degeto