Entwicklungsingenieurin Anna Maronek könnte von den neuen Arbeitswelten profitieren. Die 27-Jährige arbeitet bei einem Chemnitzer Unternehmen, das Software für autonomes Fahren entwickelt. Sie zeigt eine Arbeitswelt der Zukunft mit einem ständig wachsenden Team, dass voller Enthusiasmus Teil von Veränderung sein will.Bildrechte: MDR/DOKfilm
Für Mitteldeutschland bedeutet die Elektro-Wende eine große Transformation – hier hängt jeder fünfte Arbeitsplatz am klassischen Verbrenner-Kfz. Doch die menschengemachte Klimakrise schafft die Notwendigkeit, das scheinbar gut funktionierende System schnellstmöglich zu reformieren. Bei dieser Mammutaufgabe könnten manche verlieren, andere gewinnen.Bildrechte: MDR/DOKfilm
Der Wandel zeigt sich zum Beispiel bei Familie Schubert-Otto aus Arnstadt. Jens Otto (Bild) ist Kfz-Meister der alten Schule, für Reparaturen von E-Autos wird sein Wissen nicht gebraucht. Dennoch blickt er positiv in die Zukunft – in der Nähe baut ein chinesischer Konzern eine Batterie-Fabrik und schafft dadurch neue Arbeitsplätze.Bildrechte: MDR/DOKfilm
Claudia Schubert-Otto berät als Trainerin Managerinnen und Manager der Automobilbranche. Ihre Motivationsseminare in der Natur sollen den Teilnehmenden helfen, sich an neue Gegebenheiten anzupassen – wie bei einem Seminar in Langewiesen, bei dem auch ihr Ehemann Jens dabei ist (Bild).Bildrechte: MDR/DOKfilm
Auch Annett Ziems (Bild) und ihr Team passen sich an die Situation an. Ziems leitet die Entwicklungsabteilung der IFA in Haldensleben. Für jeden neuen Auftrag müssen sie sich gegen Konkurrenz auf dem weltweiten Markt durchsetzen. Die Ängste sind groß, dass der über 60-jährige Betrieb diesen Umschwung nicht so gut verkraften könnte.Bildrechte: MDR/DOKfilm
Entwicklungsingenieurin Anna Maronek könnte von den neuen Arbeitswelten profitieren. Die 27-Jährige arbeitet bei einem Chemnitzer Unternehmen, das Software für autonomes Fahren entwickelt. Sie zeigt eine Arbeitswelt der Zukunft mit einem ständig wachsenden Team, dass voller Enthusiasmus Teil von Veränderung sein will.Bildrechte: MDR/DOKfilm
Der Film "Der Osten unter Strom" ist Dokumentation und Roadmovie zugleich. Er zeichnet ein Stimmungsbild der Region, wagt einen Blick in die Zukunft des E-Fahrzeugmarktes und zeigt: Die radikale Transformation kostet Kraft, birgt aber auch Chancen. Bildrechte: MDR/DOKfilm
Felka, Julka und Olek sind einer mutmaßlichen Kunsträuberin auf der Spur (v.l.n.r. Mia Goti, Pola Król, Jakub Janota-Bzowski).Bildrechte: MDR/WDR/Hubert Komerski