Bildergalerie Die Tränen der Kinder. Wochenkrippen in der DDR

Das ehemalige Wochenkrippenkind Ingo, er möchte unerkannt bleiben, weil er sich für seine Vergangenheit und seine Gefühle schämt.
Das ehemalige Wochenkrippenkind Ingo, er möchte unerkannt bleiben, weil er sich für seine Vergangenheit und seine Gefühle schämt. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Andrea aus Senftenberg. Die 53-Jährige leidet heute noch unter der Traumatisierung durch die Wochenkrippe. Sie möchte, dass das Leid der ehemaligen Wochenkrippenkinder ernst genommen wird.
Andrea aus Senftenberg. Die 53-Jährige leidet heute noch unter der Traumatisierung durch die Wochenkrippe. Sie möchte, dass das Leid der ehemaligen Wochenkrippenkinder ernst genommen wird. Bildrechte: MDR/Martin Bochmann
Erzieherin Karin Weigl und das ehemalige Wochenkrippenkind Katja aus Schwarzenberg. Karin Weigl hat Katja oft am Freitagabend mit zu sich nach Hause genommen, wenn ihre Mutter bis Samstag arbeiten musste.
Erzieherin Karin Weigl und das ehemalige Wochenkrippenkind Katja aus Schwarzenberg. Karin Weigl hat Katja oft am Freitagabend mit zu sich nach Hause genommen, wenn ihre Mutter bis Samstag arbeiten musste. Bildrechte: MDR/Katja Aischmann
Marita Benz war Erzieherin und Leiterin einer gemischten Tages- und Wochenkrippe in Meißen. Sie findet kritische Worte für die Wochenkrippen in der DDR.
Marita Benz war Erzieherin und Leiterin einer gemischten Tages- und Wochenkrippe in Meißen. Sie findet kritische Worte für die Wochenkrippen in der DDR. Bildrechte: MDR/Katja Aischmann
Das ehemalige Wochenkrippenkind Ingo, er möchte unerkannt bleiben, weil er sich für seine Vergangenheit und seine Gefühle schämt.
Das ehemalige Wochenkrippenkind Ingo, er möchte unerkannt bleiben, weil er sich für seine Vergangenheit und seine Gefühle schämt. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Spielzeug aus einer Wochenkrippe in Meißen.
Spielzeug aus einer Wochenkrippe in Meißen. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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