400 Thüringer Waldziegen gehören zur Herde des Ziegenhofs Rösebach. Damit ist der Hof der größte Herdbuchzuchtbetrieb dieser alten Nutztierrasse.Bildrechte: Kathrin Welzel
Zu DDR-Zeiten wurde aus der alten Zigarrenfabrik eine HO-Gaststätte. Heute hat ein Unternehmer-Ehepaar aus dem maroden Gebäude das stylische Hotel "Natur und Flair" gemacht, in dem es sogar einen Waschsalon für die Iftaer gibt.Bildrechte: Tino Wiemeier
Die Kirche von Ifta ist ein Schmuckstück mit einer tollen Deckenverzierung. 1789 erbaut. Weil sich Gesangsverein und Kirchenchor zusammengetan haben, klingt es bei Gottesdiensten nun besonders schön.Bildrechte: Tino Wiemeier
Der Dorffunk aus DDR-Zeiten - in Grenzgebieten seinerzeit üblich - funktioniert bis heute und wird regelmäßig genutzt.Bildrechte: Tino Wiemeier
Ifta liegt in Thüringen, direkt an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze zu Hessen. Etwa 1.200 Menschen leben hier.Bildrechte: Tino Wiemeier
400 Thüringer Waldziegen gehören zur Herde des Ziegenhofs Rösebach. Damit ist der Hof der größte Herdbuchzuchtbetrieb dieser alten Nutztierrasse.Bildrechte: Kathrin Welzel
Zweimal am Tag werden die Ziegen gemolken. In der hofeigenen Käserei wird aus der Milch unter anderem Joghurt und Käse in Bio-Qualität.Bildrechte: Kathrin Welzel
Der Reit- und Fahrverein hat ein Probetraining organisiert, denn endlich soll es wieder ein Reitfest in Ifta geben. Es ist das 21. in der Vereinsgeschichte.Bildrechte: Kathrin Welzel
Tierisch geht es auch bei Fred Kaufmann zu. Er züchtet Strauße. Die Laufvögel sind für ihn die imposanten Nachfahren der Dinosaurier.Bildrechte: Kathrin Welzel