Selbst die "Aktuelle Kamera", die Hauptnachrichten des DDR-Fernsehens, berichteten über die Flucht und sprachen von "gezielter Abwerbung" der Kruzianer.Bildrechte: MDR/DRA
Der damals 17-jährige Thomas (re.), hier mit seinem Vater, war 1988 Teil des weltberühmten Dresdner Kreuzchors.Bildrechte: MDR/Nitschke
Auf einer Konzertreise durch Japan floh er gemeinsam mit Johannes (li.) und Michael (re.) in die bundesdeutsche Botschaft in Tokio. Kurz darauf wurden die drei in die BRD ausgeflogen.Bildrechte: MDR/Nitschke
Selbst die "Aktuelle Kamera", die Hauptnachrichten des DDR-Fernsehens, berichteten über die Flucht und sprachen von "gezielter Abwerbung" der Kruzianer.Bildrechte: MDR/DRA
Die inzwischen erwachsenen Männer Thomas und Johannes bei einer Kreuzchorprobe in Dresden. Wie erging es ihnen seit 1988?Bildrechte: MDR/Dinah Münchow
Die spektakuläre Flucht und deren Folgen werfen bis heute Fragen auf. Wurden die Sängerknaben damals wirklich vom "Westen" abgeworben?Bildrechte: MDR/Dinah Münchow