"Palast der Gespenster – Der letzte Jahrestag der DDR" ist eine Koproduktion der BROADVIEW TV und des MDR in Zusammenarbeit mit ARTE aus dem Jahre 2019.Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV
"Palast der Gespenster – Der letzte Jahrestag der DDR" ist eine Koproduktion der BROADVIEW TV und des MDR in Zusammenarbeit mit ARTE aus dem Jahre 2019.Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV
Von links nach rechts: Anais Roth (MDR), Leopold Hoesch (BROADVIEW TV), Heike Bittner (Buch und Regie), Winfried Oelsner (Regie), Anne King (MDM).Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV/Joachim Blobel, honorarfrei
Es werden die Ereignisse des 7. Oktober 1989 beleuchtet – dem 40. Jahrestag der DDR. Wie die Geschichte zeigt, wird es der letzte Republikgeburtstag. Einen Monat später kommt es zum Fall der Mauer und damit zum Ende der DDR.Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV/Joachim Blobel, honorarfrei
Diese dramatischen Ereignisse werden noch einmal lebendig. Dabei sind die Spielszenen keine klassischen Reenactements, sondern Symbole für eine zerfallende Gesellschaft. Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV/Joachim Blobel
So wird der Palast der Republik als zentraler Ort des Staatsbanketts zum Palast der Gespenster, während auf den Straßen des Landes die Lage eskaliert.Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV/Joachim Blobel, honorarfrei
Doch nicht nur in Ost-Berlin und anderen Großstädten protestieren die Menschen. – Auch in Plauen während des Volksfests zum 40. Jahrestag der DDR kommt es zur ersten großen Massendemonstration gegen die Regierung.Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV/Joachim Blobel
Der Film lässt Beteiligte wie Beobachter zu Wort kommen, die, die sich gegen die Verhältnisse in der DDR wandten genauso wie diejenige, die den Staat verteidigten. (Auf dem Bild: Regisseur Winfried Oelsner im Pressegespräch.)Bildrechte: MDR/BROADVIEW TV/Joachim Blobel, honorarfrei