Jährige Hans-Jochen Scheidler wurde 1968 von der Stasi verhaftet und in die zentrale Untersuchungshaftanstalt des MfS nach Berlin-Hohenschönhausen gebracht. Nun kehrt er in die Zelle zurück, in die erst einst eingesperrt war.Bildrechte: MDR/Mathilde Babo, honorarfrei
Jährige Hans-Jochen Scheidler wurde 1968 von der Stasi verhaftet und in die zentrale Untersuchungshaftanstalt des MfS nach Berlin-Hohenschönhausen gebracht. Nun kehrt er in die Zelle zurück, in die erst einst eingesperrt war.Bildrechte: MDR/Mathilde Babo, honorarfrei
Über ein Jahr war Hans-Jochen Scheidler in Stasi-Haft. Sein Vergehen: "Staatsfeindliche Hetze" - Er hatte gegen die Niederschlagung des "Prager Frühlings" öffentlich protestiert. Erst nach über einem Jahr, im Dezember 1969 kommt er wieder frei.Bildrechte: MDR/Mathilde Babo, honorarfrei
Überwachung und Unterdrückung waren für Häftlinge an der Tagesordnung. Das Bild zeigt das System, das zum Ausspionieren von Gesprächen verwendet wurde.Bildrechte: MDR/Mathilde Babo, honorarfrei
Das Bild zeigt einen Verhörraum im Stasi-Untersuchungshaftgefängnis Berlin-Hohenschönhausen.Bildrechte: MDR/Mathilde Babo, honorarfrei
Das Tulnic-Ensemble von Apuseni: Früher wurde mit dem Tulnic von Berg zu Berg kommuniziert, heute droht die Tradition auszusterben.Bildrechte: MDR/Accentus Music/M.Hagelueken
Die Geiger Barnabás Kelemen und Lajos Sárközi Jr. stammen aus ungarischen Musikerfamilien. Der eine ist mit der europäischen Klassik aufgewachsen, der andere in der Tradition der ungarischen Zigeunerkapellen. Bildrechte: MDR/Nyika Jancsó
Antonia Menzel (Anna Overdiek, v.) kommt mit einer Eigendiagnose ins JTK. Sie glaubt einen Herzinfarkt zu haben. Die Assistenzärzte Tom Zondek (Tilman Pörzgen, r.) und Mikko Rantala (Luan Gummich, M.), nehmen sich der Patientin an. Bildrechte: MDR/ARD/Jens-Ulrich Koch