Ulrich Lilie, der Präsident der Diakonie Deutschland, spricht sich für eine Enttabuisierung von Sterbewünschen und für einen offenen Umgang mit dem Thema in kirchlichen Pflegeeinrichtungen aus.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Der Neurologe und Sterbebegleiter Dr. med. Johann Spittler ist auf dem Weg zu einem Sterbewilligen.Bildrechte: MDR/Ilko Eichelmann
Der Mediziner hat seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Legalisierung des "assistierten Suizids“ einen vollen Terminkalender.Bildrechte: MDR/Ilko Eichelmann
Prof. Robert Roßbruch erlebt als Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) ein wachsendes Interesse am Thema "Freitodbegleitung“ in der Bevölkerung.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Petra Bladt hat ihren schwerkranken Mann auf seinem Weg zum "assistierten Suizid“ unterstützt und begleitet. Sein selbstbestimmter Tod hat ihr den Abschied leichter gemacht.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Auf Palliativstationen setzt man auf die palliative Sedierung am Lebensende. Der "assistierte Suizid“ ist hier kaum ein Thema.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Ulrich Lilie, der Präsident der Diakonie Deutschland, spricht sich für eine Enttabuisierung von Sterbewünschen und für einen offenen Umgang mit dem Thema in kirchlichen Pflegeeinrichtungen aus.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Ralf Bladt wollte in einem Ruhehain beerdigt werden. Den Baum, unter dem er begraben sein wollte, hat er sich vor seinem assistierten Suizid noch selbst ausgesucht.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Immer, wenn ein Gast im Hospiz verstorben ist, steht eine Kerze zum Gedenken vor der Tür.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Die Hospizleiterin Anette Adam hat die Nachricht von der Legalisierung des assistierten Suizids mit Sorge aufgenommen.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel
Matthias Albrecht ist Pfarrer am Lazarus Hospiz in Berlin. Er wird in den letzten Monaten immer häufiger mit Sterbewünschen konfrontiert.Bildrechte: MDR/Thomas Keffel