Bildergalerie Kraftwerk Boxberg - Strom für die Republik
Ramona Fabian hat ihr ganzes berufliches Leben mit und in der Braunkohle verbracht. Als Rettungssanitäterin bei der Werkfeuerwehr des Kraftwerks Boxberg ist die 61-Jährige noch immer im Einsatz und eine der wenigen Frauen. Bildrechte: MDR/Dunja Engelbrecht
Einst war es das größte Kohlekraftwerk der DDR mit mehr als 4.000 Beschäftigten. Heute sind es noch 540. Teilweise stillgelegt, modernisiert und neu gebaut, ist das Kraftwerk Boxberg in der Lausitz seit mehr als einem halben Jahrhundert in Betrieb. Bildrechte: MDR/Dunja Engelbrecht
Der Film vermittelt seltene Einblicke in das einst größte Braunkohlekraftwerk Europas, diesen einzigartigen Ort deutscher Industriegeschichte. (Im Bild: Direktor Carsten Marschern)Bildrechte: MDR/Dunja Engelbrecht
Mit den wenigen, die bleiben, und den Jungen wird das Kraftwerk Boxberg modernisiert und neugebaut. Die Braunkohleverstromung wird effizienter, die Schadstoffemissionen verringert. (Im Bild: Leitwarte)Bildrechte: MDR/Dunja Engelbrecht
Einer dieser Menschen ist Benjamin Hermannek. Im Jahr 2004 hat er seine Lehre im Kraftwerk Boxberg abgeschlossen. Schon sein Großvater und sein Onkel waren im Braunkohletagebau, ein Job im Kraftwerk war damals nicht nur lukrativ, sondern auch eine sichere Bank.Bildrechte: MDR/Zora Butzke
Ramona Fabian hat ihr ganzes berufliches Leben mit und in der Braunkohle verbracht. Als Rettungssanitäterin bei der Werkfeuerwehr des Kraftwerks Boxberg ist die 61-Jährige noch immer im Einsatz und eine der wenigen Frauen. Bildrechte: MDR/Dunja Engelbrecht
Sie ist sieben Jahre, als 1968 der Grundstein für den Bau eines Kraftwerks der Superlative gelegt wird. 1971 geht Block 1 ans Netz, kurze Zeit später Block 2. Als 1979 das Werk 3 ans Netz geht, ist Boxberg mit 3.250 MW installierter Leistung das größte Braunkohlekraftwerk Europas, ein Viertel des Stroms der DDR wird hier erzeugt. (Im Bild: Übung der Feuerwehr im Kraftwerk Boxberg)Bildrechte: MDR/Galina Breitkreuz
Nach 1990 werden die alten Kraftwerksblöcke stillgelegt. (Im Bild: Jano Thon)Bildrechte: MDR/Dunja Engelbrecht
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