Der Film "27 Schritte" erzählt eindringlich die Einsamkeit von Trauernden in Zeiten der Pandemie und des strikten Kontaktverbots.Bildrechte: MDR/Sebastian Mez
Der Film "27 Schritte" erzählt eindringlich die Einsamkeit von Trauernden in Zeiten der Pandemie und des strikten Kontaktverbots.Bildrechte: MDR/Sebastian Mez
Es ist der erste Tag des Corona-Lockdowns, als der Vater der Regisseurin vom Notarzt abgeholt wird. Kurz darauf stirbt er. Mutter und Tochter trauern isoliert in der elterlichen Wohnung, das Telefon ist der einzige Kontakt zur Außenwelt.Bildrechte: MDR/Sebastian Mez
Der Lieblingssessel des Verstorbenen: die Leere, die ein Mensch hinterlässt.Bildrechte: MDR/Sebastian Mez
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