Bildergalerie Wir Ostdeutsche

Tina Arndt
Wie Mucha schaut auch Tina Arndt mit wachem Auge auf die heutige Gesellschaft. Die Neu-Leipzigerin ist eigentlich nach der Wende geboren, doch eine ostdeutsche Identität verspürt sie auch. Mit Sorge beobachtet sie, dass in den Führungspositionen kaum Ostdeutsche sind. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Collage mit Portraits
Mehr als 30 Jahre sind mittlerweile seit dem Ende der DDR vergangen. In dieser Zeit hat sich viel zwischen Rügen und Fichtelberg getan und die Menschen haben hierzulande eine ganze Menge Aufs und Abs erlebt. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Helga Förster
Helga Förster aus Hirschfelde war eine Frau der ersten Stunde, als es darum ging die DDR zu reformieren. Beim Neuen Forum wollte sie sich für einen besseren Staat einsetzen, musste jedoch schon bald anderen Realitäten in die Augen schauen. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Heidrun Katzorke
Heidrun Katzorke überstand in Chemnitz den Umbruch mit viel Veränderungen aber relativ unbeschadet. Die Art und Weise, wie sich der Westen im Osten etablierte, war für sie jedoch mit vielen Makeln verbunden. Westdeutsche Professoren ließen der Uni-Dozentin zufolge kaum Verständnis oder Empathie für die hiesige Gesellschaft erkennen. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Angela Brockmann
Auch Angela Brockmann aus Magdeburg hat viel Misswirtschaft erlebt. Aufgesteckt hat die gelernte Dolmetscherin deswegen jedoch nicht, sondern sich stets weiterentwickelt. Aus der SKET-Mitarbeiterin wurde eine Pressesprecherin und später sogar Unternehmerin. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Bernd Schmelzer
Über Umwege fand auch Bernd Schmelzer seinen Platz im neuen Deutschland. Der Kali-Kumpel aus Bischofferode sah nicht nur seine Grube sterben, sondern auch die "blühenden Landschaften" verdorren, noch ehe sie ausgetrieben hatten. Heute ist er materiell abgesichert, doch die Gesellschaft findet er oft kalt und ohne Gemeinschaftssinn. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Andreas Schwanbeck.
Andreas Schwanbeck aus Ribnitz-Damgarten kann dem nur zustimmen. Eine Ostalgie mag bei ihm jedoch nicht aufkommen. Zu sehr ist ihm noch bewusst, was ihm früher fehlte. Wie viele anderen auch nahm er die Pogrome in den 90ern mit Entsetzen auf. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Ralf Mucha
Ralf Mucha erlebte diese mehr oder weniger vor Ort. Als Rostocker erlebte er das Pogrom von Lichtenhagen aus nächster Nähe. In der Folge wurde er Sozialarbeiter und setzte sich für die Entwicklung des "Problemviertels" ein. Daran hat sich heute nicht viel geändert, nur dass er dies als Politiker tut. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Tina Arndt
Wie Mucha schaut auch Tina Arndt mit wachem Auge auf die heutige Gesellschaft. Die Neu-Leipzigerin ist eigentlich nach der Wende geboren, doch eine ostdeutsche Identität verspürt sie auch. Mit Sorge beobachtet sie, dass in den Führungspositionen kaum Ostdeutsche sind. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
Marieke Reimann
Marieke Reimann findet, dass es kaum Ostdeutsche Eliten gibt, die ein positives Selbstbild vor sich hertragen. Der jungen Frau aus Berlin nach sollte sich das bald ändern. Bildrechte: rbb/Hoferichter & Jacobs
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