Bildergalerie Heimatlose Hunde - Rette mich wer kann

Jana Hoger leitet die Straßenhunde-Kampagne Rumänien bei der Tierrechtsorganisation Peta. Auf ihrem Weg zur Kampagne hat sie einen Hund mit einer unversorgten Wunde am Bein gefunden. Sie nennt ihn Rudi und nimmt ihn mit. Rudis Bein konnte dank einer Operation gerettet werden.
Jana Hoger leitet die Straßenhunde-Kampagne Rumänien bei der Tierrechtsorganisation Peta. Auf ihrem Weg zur Kampagne hat sie einen Hund mit einer unversorgten Wunde am Bein gefunden. Sie nennt ihn Rudi und nimmt ihn mit. Rudis Bein konnte dank einer Operation gerettet werden. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Wenn es in Rumänien Frühling wird, sieht man oft Mutterhündinnen mit Welpen auf der Straße oder auf Müllkippen. Die Hündinnen verstecken die Kleinen anfangs gut. Doch im Alter von vier, fünf Wochen brauchen sie sehr viel Futter, die Milch der Hündin versiegt allmählich. Dann geraten die Welpen oft in Not.
Wenn es in Rumänien Frühling wird, sieht man oft Mutterhündinnen mit Welpen auf der Straße oder auf Müllkippen. Die Hündinnen verstecken die Kleinen anfangs gut. Doch im Alter von vier, fünf Wochen brauchen sie sehr viel Futter, die Milch der Hündin versiegt allmählich. Dann geraten die Welpen oft in Not. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Die Welpen sind in Rumänien auf der Straße zur Welt gekommen. Jemand hatte die Hündin hochträchtig aus dem Auto geworfen. Die Hündin kämpft um ihre Welpen, doch das Leben auf der Straße ist gefährlich. Von den acht Welpen sind nur noch drei übrig. So erzählen es die Leute aus den Nachbarhäusern. Übrigens ist die Hundefamilie inzwischen im Tierheim Eisenhüttenstadt.
Die Welpen sind in Rumänien auf der Straße zur Welt gekommen. Jemand hatte die Hündin hochträchtig aus dem Auto geworfen. Die Hündin kämpft um ihre Welpen, doch das Leben auf der Straße ist gefährlich. Von den acht Welpen sind nur noch drei übrig. So erzählen es die Leute aus den Nachbarhäusern. Übrigens ist die Hundefamilie inzwischen im Tierheim Eisenhüttenstadt. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
In der Nähe der rumänischen Stadt Piteşti steht das größte Tierheim der Welt, die "Smeura". In der Smeura leben derzeit 6000 Hunde, darunter anderthalb Tausend Welpen. Jährlich vermittelt der Verein "Tierhilfe Hoffnung" mehr als 3000 Hunde nach Deutschland.
In der Nähe der rumänischen Stadt Piteşti steht das größte Tierheim der Welt, die "Smeura". In der Smeura leben derzeit 6000 Hunde, darunter anderthalb Tausend Welpen. Jährlich vermittelt der Verein "Tierhilfe Hoffnung" mehr als 3000 Hunde nach Deutschland. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Jana Hoger leitet die Straßenhunde-Kampagne Rumänien bei der Tierrechtsorganisation Peta. Auf ihrem Weg zur Kampagne hat sie einen Hund mit einer unversorgten Wunde am Bein gefunden. Sie nennt ihn Rudi und nimmt ihn mit. Rudis Bein konnte dank einer Operation gerettet werden.
Jana Hoger leitet die Straßenhunde-Kampagne Rumänien bei der Tierrechtsorganisation Peta. Auf ihrem Weg zur Kampagne hat sie einen Hund mit einer unversorgten Wunde am Bein gefunden. Sie nennt ihn Rudi und nimmt ihn mit. Rudis Bein konnte dank einer Operation gerettet werden. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Dr. Juliane Bräuer leitet die Hundestudien am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie Jena. Die Biologin testet gerade, wie gut der Hund ihre Intentionen versteht. Darüber hinaus geht es hier um grundsätzliche Fragen. Welche geistigen Fähigkeiten hat der Hund? Sind diese Fähigkeiten universell oder gibt es kulturelle Unterschiede bei den Hunden der Welt?
Dr. Juliane Bräuer leitet die Hundestudien am Max-Planck-Institut für Geoanthropologie Jena. Die Biologin testet gerade, wie gut der Hund ihre Intentionen versteht. Darüber hinaus geht es hier um grundsätzliche Fragen. Welche geistigen Fähigkeiten hat der Hund? Sind diese Fähigkeiten universell oder gibt es kulturelle Unterschiede bei den Hunden der Welt? Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Troja ist eine kleine Deutschdrahthaar-Hündin aus Süditalien. Wie sie im Tierheim landete, ist unbekannt. Gerade lernt Troja ihre neuen Menschen aus Wien kennen. Es ist der Anfang einer glücklichen Geschichte.
Troja ist eine kleine Deutschdrahthaar-Hündin aus Süditalien. Wie sie im Tierheim landete, ist unbekannt. Gerade lernt Troja ihre neuen Menschen aus Wien kennen. Es ist der Anfang einer glücklichen Geschichte. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Louis ist ein Grand Bleu de Gascogne und lebt seit zwei Jahren bei Lisa in Thüringen. Louis wurde von einer italienischen Tierschützerin aufgesammelt, als er nur noch aus Haut und Knochen bestand. Lisa ist heute sehr glücklich mit Louis. Die ersten Wochen waren aber frustrierend, weil Louis zunächst nichts von Lisa wissen wollte.
Louis ist ein Grand Bleu de Gascogne und lebt seit zwei Jahren bei Lisa in Thüringen. Louis wurde von einer italienischen Tierschützerin aufgesammelt, als er nur noch aus Haut und Knochen bestand. Lisa ist heute sehr glücklich mit Louis. Die ersten Wochen waren aber frustrierend, weil Louis zunächst nichts von Lisa wissen wollte. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Amoremio wurde vor einem Jahr auf Sizilien von drei Bauarbeitern gefunden. Der Hund lag schon im Sterben. Die Bauarbeiter päppelten ihn auf. Seit er in Deutschland auf der Pflegestelle des Vereins Krambambulli lebt, wird er meistens Möhrchen genannt.
Amoremio wurde vor einem Jahr auf Sizilien von drei Bauarbeitern gefunden. Der Hund lag schon im Sterben. Die Bauarbeiter päppelten ihn auf. Seit er in Deutschland auf der Pflegestelle des Vereins Krambambulli lebt, wird er meistens Möhrchen genannt. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
Freilauf für das Rudel der Pflegestelle des Vereins Krambambulli. Es sind Jagdhunde aus Griechenland, Italien und der Türkei. Sie haben Schlimmes überlebt und genießen nun das Leben.
Freilauf für das Rudel der Pflegestelle des Vereins Krambambulli. Es sind Jagdhunde aus Griechenland, Italien und der Türkei. Sie haben Schlimmes überlebt und genießen nun das Leben. Bildrechte: MDR/Simon Roloff
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