Bildergalerie Zwangseinweisungen in die Psychiatrie

Katrin Müller mit ihrer Tochter Nora (re.). Sie leidet seit über zehn Jahren an Magersucht. Wenn ihr Zustand in den vergangenen Jahren lebensbedrohlich wurde, erfolgte eine Zwangseinweisung. Die erzwungenen Klinikaufenthalte und Therapien hat die heute 26-jährige Nora als "lebensrettend, aber auch als traumatischen Eingriff" wahrgenommen. Ihre Mutter weiß wie freiheitsliebend ihre Tochter ist, aber sie muss auch immer wieder um ihr Leben bangen.
Ihre Mutter weiß, wie freiheitsliebend ihre Tochter ist, aber sie muss auch immer wieder um ihr Leben bangen. Sie erlebt den Zwiespalt zwischen Fürsorge und Freiheitsberaubung als unlösbaren Konflikt. Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Vor mehr als zwanzig Jahren diagnostizierten Ärzte bei Robert Weimann ihm eine paranoide Schizophrenie.
Darf man Menschen in die Psychiatrie einweisen, weil sie eine Gefahr für sich und andere darstellen? Rund zweihunderttausend Menschen werden jährlich zwangsweise untergebracht. Robert Weimann ist einer von ihnen. Die Ärzte diagnostizierten bei ihm eine paranoide Schizophrenie.  Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Renate Weimann hat ihren Sohn durch die Jahrzehnte mit der Krankheit begleitet.
Seine Mutter, Renate Weimann, hat ihren Sohn durch die Jahrzehnte mit der Krankheit begleitet. Oft blieb ihr kein anderer Ausweg, als ihren Sohn in eine Klinik einweisen zu lassen. Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Nora Müller, sie leidet seit über zehn Jahren an Magersucht.
Nora Müller leidet seit über zehn Jahren an Magersucht. Wenn ihr Zustand lebensbedrohlich wurde, erfolgte eine Zwangseinweisung. Die erzwungenen Klinikaufenthalte und Therapien hat die heute 26-jährige Nora als "lebensrettend, aber auch als traumatischen Eingriff" wahrgenommen.  Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Katrin Müller mit ihrer Tochter Nora (re.). Sie leidet seit über zehn Jahren an Magersucht. Wenn ihr Zustand in den vergangenen Jahren lebensbedrohlich wurde, erfolgte eine Zwangseinweisung. Die erzwungenen Klinikaufenthalte und Therapien hat die heute 26-jährige Nora als "lebensrettend, aber auch als traumatischen Eingriff" wahrgenommen. Ihre Mutter weiß wie freiheitsliebend ihre Tochter ist, aber sie muss auch immer wieder um ihr Leben bangen.
Ihre Mutter weiß, wie freiheitsliebend ihre Tochter ist, aber sie muss auch immer wieder um ihr Leben bangen. Sie erlebt den Zwiespalt zwischen Fürsorge und Freiheitsberaubung als unlösbaren Konflikt. Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
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