Bildergalerie Zwangseinweisungen in die Psychiatrie
Ihre Mutter weiß, wie freiheitsliebend ihre Tochter ist, aber sie muss auch immer wieder um ihr Leben bangen. Sie erlebt den Zwiespalt zwischen Fürsorge und Freiheitsberaubung als unlösbaren Konflikt.Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Darf man Menschen in die Psychiatrie einweisen, weil sie eine Gefahr für sich und andere darstellen? Rund zweihunderttausend Menschen werden jährlich zwangsweise untergebracht. Robert Weimann ist einer von ihnen. Die Ärzte diagnostizierten bei ihm eine paranoide Schizophrenie. Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Seine Mutter, Renate Weimann, hat ihren Sohn durch die Jahrzehnte mit der Krankheit begleitet. Oft blieb ihr kein anderer Ausweg, als ihren Sohn in eine Klinik einweisen zu lassen.Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Nora Müller leidet seit über zehn Jahren an Magersucht. Wenn ihr Zustand lebensbedrohlich wurde, erfolgte eine Zwangseinweisung. Die erzwungenen Klinikaufenthalte und Therapien hat die heute 26-jährige Nora als "lebensrettend, aber auch als traumatischen Eingriff" wahrgenommen. Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film
Ihre Mutter weiß, wie freiheitsliebend ihre Tochter ist, aber sie muss auch immer wieder um ihr Leben bangen. Sie erlebt den Zwiespalt zwischen Fürsorge und Freiheitsberaubung als unlösbaren Konflikt.Bildrechte: MDR/Schulz & Wendelmann Film