Bildergalerie Generation Umbruch - Auf den Spuren der Wendekinder
Sie sind die letzte Kinder-Generation der DDR. An der Schwelle zum Erwachsenensein brach plötzliche ihre vertraute Welt weg. Von jetzt auf gleich mussten sie sich in dem neuen, fremden System zurechtfinden. Thomas Bauer-Friedrich, geboren 1976 in Dessau, ist ost- und auch westsozialisiert. Er selbst sieht sich vor allem als Europäer. Er leitet heute das Kunstmuseum Moritzburg in Halle.Bildrechte: MDR/Karsten Möbius
Sie sind die letzte Kinder-Generation der DDR. An der Schwelle zum Erwachsenensein brach plötzliche ihre vertraute Welt weg. Von jetzt auf gleich mussten sie sich in dem neuen, fremden System zurechtfinden. Thomas Bauer-Friedrich, geboren 1976 in Dessau, ist ost- und auch westsozialisiert. Er selbst sieht sich vor allem als Europäer. Er leitet heute das Kunstmuseum Moritzburg in Halle.Bildrechte: MDR/Karsten Möbius
Jörn Flammiger war gerrade mal elf Jahre alt, als die DDR unterging. "Auf einmal habe ich in diesem Staat gelebt, vor dem ich mein ganzes Leben lang gewarnt wurde.", sagt der heute 42-jährige.Bildrechte: MDR/Privatarchiv Flammiger
Wie werden wir zu dem, was wir sind? Diese Frage hat Susan Baumgartl, 41, Historikerin, schon sehr früh beschäftigt. Bildrechte: MDR/Privatarchiv Baumgartl
Sie wuchs in der ostdeutschen Sperrzone auf, an der Landesgrenze Thüringen/Hessen. Die ehemalige deutsch-deutsche Grenze beschäftigt sie bis heute.Bildrechte: MDR/S.Bauerschäfer
Denn Susan Baumgartl leitet die Gedenkstätte Deutsche Teilung in Marienborn.Bildrechte: MDR/S.Bauerschäfer
Rund 2.4 Millionen Menschen umfasst die Generation der Wendekinder. Geboren zwischen 1975 und 1985, sind sie heute zwischen 35 und 45 Jahren alt.Bildrechte: MDR/Anja Walczak
Mit ihrer Umbrucherfahrung jener Wendejahre sind sie heute Vermittlerinnen und Vermittler zwischen zwei Welten.Bildrechte: MDR/S.Bauerschäfer