Seit der Entdeckung der Stollen sind Experten und Wissenschaftler am Rätseln, was der Berg wirklich noch für Geheimnisse hat. Bildrechte: MDR/Holger John
Eine handgemalte Skizze, die bei Recherchen des amerikanischen Historikers Kenneth Alford zufällig auftaucht, zeigt den Steinbruch des Konzentrationslagers Buchenwald. Dort eingezeichnet sind acht Bunker. Stollen, die vermutlich von den Nazis kurz vor Kriegsende in den Berg getrieben wurden.Bildrechte: MDR/Holger John
Zwei Stollen wurden von der First US Army 1945 nach ihrer Ankunft in Buchenwald nach Hinweisen entdeckt und geöffnet. Tonnenweise bargen die zusammengerufenen Helfer Raubgut, das als Ladung #16 nach Frankfurt am Main gebracht wurde und deren Spuren sich später in ihrer Gänze verlieren.Bildrechte: MDR/Holger John
Die Ausgrabungen im ehemaligen Steinbruch des Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar. Bildrechte: MDR/Holger John
Zwei Stollen waren ihnen bekannt, von den anderen sechs wussten die Amerikaner nichts. Eine Skizze gab es damals nicht. Bildrechte: MDR/Holger John
Seit der Entdeckung der Stollen sind Experten und Wissenschaftler am Rätseln, was der Berg wirklich noch für Geheimnisse hat. Bildrechte: MDR/Holger John