So ist auch die Seiffener Bergkirche Vorbild für einen neuen Baukasten.Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
Schon Generationen von Kindern haben die Ankerbausteine aus Rudolstadt beim Heranwachsen begleitet.Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
Vor 140 Jahren starten die farbigen Steine von Thüringen aus einen einzigartigen Siegeszug rund um den Globus. Der Unternehmer Friedrich Adolf Richter - hier im Bild die Villa Richter - erwirbt 1880 eine Rezeptur, um die Bausteine herzustellen. In der Rudolstädter Fabrik beginnt die Produktion von neuartigen Baukästen.Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
Schon bald werden die thüringer Baukästen zu einer Weltmarke. Auch in der DDR werden die Spielfiguren produziert. 1963 sinkt jedoch die Nachfrage. Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
Das traditionsreiche Spielzeug verschwindet aus den Regalen, aber nicht aus den Köpfen der Fans. Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
1995 wird die Produktion wiederbelebt. Heute werden in einer Rudolstädter Manufaktur die Baukästen hergestellt.Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
Dabei kommen bis heute auch historische Werkzeuge und Maschinen zum Einsatz - wie beispielsweise Handpressen.Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
Ines Schroth (li.) leitet den kleinen Betrieb. Um sich auch in der Zukunft behaupten zu können, müssen sie und ihr Team immer wieder neue Ideen entwickeln. Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski
So ist auch die Seiffener Bergkirche Vorbild für einen neuen Baukasten.Bildrechte: MDR/Rolf Sakulowski