Über 400 Millionen Tonnen Müll fallen in Deutschland jährlich an, darunter Hausmüll, Bau- und Abbruchabfall und Industrierückstände - viele davon giftig, gesundheitsgefährdend oder umweltschädlich.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov
Über 400 Millionen Tonnen Müll fallen in Deutschland jährlich an, darunter Hausmüll, Bau- und Abbruchabfall und Industrierückstände - viele davon giftig, gesundheitsgefährdend oder umweltschädlich.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov
Illegale Entsorgung und historische Altlasten sorgen immer wieder für bundesweite Skandale.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov
So recherchiert beispielsweise die "LVZ-Delitzsch"-Lokalreporterin Christine Jacob schon lange zu den Zuständen am ehemaligen Biomassekraftwerk in der Stadt. In einer umfunktionierten Zuckerfabrik sind hier über Jahre Althölzer verbrannt worden.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov
Als Biomassekraftwerk speiste die Anlage die gewonnene Energie ins Stromnetz. Doch inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass der Betreiber in den letzten Betriebsjahren bis zur Schließung 2016 zur Verbrennung auch unterschiedlichste Abfallarten - Plastik, Dämmwolle, alte Filterschläuche - verwendet hat.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov
Als ein Fass ohne Boden entpuppt sich der ehemalige DDR-Chemiestandort Bitterfeld-Wolfen. Einige Flächen sind auf Jahrzehnte hin derart verseucht, dass nur noch Schadensbegrenzung möglich ist. Um die Überwachung und Sanierung des Chemiegeländes kümmert sich Harald Rötschke von der MDSE.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov
Ortswechsel: Altdeponie Spröda. Seit Jahren beobachtet Aktivist Dietmar Mieth den intransparenten Umgang mit gefährlichen Abfällen auf der sächsischen Mülldeponie kritisch.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov
Die Reportage "Sanieren oder riskieren?" begibt sich auf Spurensuche von altem Müll und versucht Antworten darauf zu finden, welche technischen und politischen Möglichkeiten es im Umgang mit Altlasten gibt.Bildrechte: MDR/Gabriel Stoukalov