Plötzliche Wetterumschwünge sind in Griechenlands Norden keine Seltenheit. Die Winter fallen oft schneereich aus - so sind viele Gebirge ein beliebtes Ziel für Wintersport.Bildrechte: phoenix/NDR/NDR Naturfilm/Doclights/Johannes Berger/Stephan Krasser
Die zweiteilige Dokumentation zeigt die meist noch unerforschte Tier- und Pflanzenwelt der Gebirgsmassive des Festlandes und der vielfältigen griechischen Inseln. Dieser Teil widmet sich dem Norden, den einsamen und unwegsamen Bergregionen eines nahezu unbekannten Griechenlands, zu dessen Hotspots kein Reisekatalog führt. Auch das Reich des "Götterbergs" Olymp (Bild) zeugt von der Wildheit der Region.Bildrechte: phoenix/NDR/NDR Naturfilm/Doclights/Johannes Berger/Stephan Krasser
Weite Teile des Festlandes sind von hohen Gebirgen und tiefen Schluchten durchzogen. Diese Regionen sind extrem dünn besiedelt. Es ist ein rauer, ungezähmter Naturraum: Eiszeitliche Seen, schneebedeckte Gipfel, dicht bewaldete Urwälder und unberührte Flussdeltas sind hier vorzufinden. In dieser Landschaft schmiegen sich die östlich des Pindus-Gebirges liegenden Meteora-Klöster (Bild) an ein gewaltiges Felsmassiv. Die Klöster sind seit vielen Jahren UNESCO-Weltkulturerbe.Bildrechte: phoenix/NDR/NDR Naturfilm/Doclights/Johannes Berger/Stephan Krasser
Am Kerkini-See findet sich jedes Jahr eine der weltweit größten Pelikan-Kolonien ein, um zu überwintern. Die Krauskopf-Pelikane (Bild) sind große Vögel - ihre Flügelspanne beträgt bis zu 3,5 Metern.Bildrechte: phoenix/NDR/NDR Naturfilm/Doclights/Johannes Berger/Stephan Krasser
Plötzliche Wetterumschwünge sind in Griechenlands Norden keine Seltenheit. Die Winter fallen oft schneereich aus - so sind viele Gebirge ein beliebtes Ziel für Wintersport.Bildrechte: phoenix/NDR/NDR Naturfilm/Doclights/Johannes Berger/Stephan Krasser
Der Norden Griechenlands ist das Zuhause einer lebendigen, vielfältigen Flora und Fauna. So können auch Flamingos bei der Suche nach Krebstieren beobachtet werden.Bildrechte: phoenix/NDR/NDR Naturfilm/Doclights/Benny Trapp