In der zweiten Folge versetzt der kleine Daniel den ganzen Tierpark Hoegersund in helle Aufregung. Denn, um das trächtige Tigerweibchen Miriam zu streicheln, nähert er sich ihr extrem und das sorgt für reichlich Diskussionsstoff zwischen Mattke und Tierpfleger Willi (Jochen Thomas, links).Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner
1989 ging eine der letzten Großproduktionen des DDR-Fernsehens auf Sendung: Die Tierparkgeschichten. In sieben Folgen erleben der Tierpark Direktor Wolfgang Mattke (Erik S. Klein, rechts) und seine Angestellten (Herbert Köfer als Tierarzt Dr. Mehl, Karsten Speck als Tierpfleger Henning und Renate Reinecke als Tierpflegerin Claudia Herzberg, v.l.n.r.) eine ganze Reihe tierischer und menschlicher Abenteuer. In der ersten Folge ist dies zum Beispiel ein junger Hirsch, der sich durch Müll im Wald verletzt hat.Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner
In der zweiten Folge versetzt der kleine Daniel den ganzen Tierpark Hoegersund in helle Aufregung. Denn, um das trächtige Tigerweibchen Miriam zu streicheln, nähert er sich ihr extrem und das sorgt für reichlich Diskussionsstoff zwischen Mattke und Tierpfleger Willi (Jochen Thomas, links).Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner
Und wieder ist eine Raubkatze der Ausgangspunkt eines kleinen Dramas. Der neue Löwe Pascha in Hoegersund spürt sofort die Unsicherheit vom sonst routinierten Pfleger Henning und verletzt diesen schwer. Hennings Frau Anke (Maren Schumacher) fühlt sich dadurch in ihrer Angst nun verstärkt.Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner
Die Liebe kommt freilich auch nicht zu kurz. Aus den eben noch kämpfenden Streithähnen Klaus (Dirk Schülke, hier mit Otti Planerer als Franziska Mattke und Renate Reinecke als Claudia Herzberg) und Marlies wird in Folge vier ein Paar. Währenddessen sorgt ein eigenwilliger Greifvogel für Unmut bei Mensch und Tier.Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner
Da braut sich was zusammen. Nachdem im Tierpark ein Fuchs geschossen wurde, geht die Angst vor der Tollwut um. Und tatsächlich zeigen sich bei einigen Tieren im Rotwildgehege auffällige Symptome.Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner
In der sechsten Folge müssen sich Affenpfleger Willi aber auch Zoodirektor Mattke eine unbequemen Wahrheit stellen: Der alte Willi wird in Zukunft nicht mehr alle seine Aufgaben versehen können. Doch wer soll ihn ersetzen?Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner
In der letzten Folge gerät Tierparkdirektor Mattke in Zugzwang. Der Stammgast Herr Kannebier (Bruno Carstens) will gerne für das neue Fischotterbassin spenden, was Mattke grundsätzlich begrüßt. Jedoch steht die Genehmigung der Behörden dazu in den Sternen.Bildrechte: DRA/Rolf Zöllner