Bildergalerie Thomas Junker unterwegs

Thomas Junker beim Interview mit einem Jakuten. Die Dreharbeiten erfolgten über acht Wochen bei Tageshöchstwerten von maximal – 40°C.
Weltenbummler und Filmemacher Thomas Junker begibt sich auf ein neues Reiseabenteuer. Dieses Mal besucht er Russland im Winter. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Thomas Junker beim Interview mit einem Jakuten. Die Dreharbeiten erfolgten über acht Wochen bei Tageshöchstwerten von maximal – 40°C.
Weltenbummler und Filmemacher Thomas Junker begibt sich auf ein neues Reiseabenteuer. Dieses Mal besucht er Russland im Winter. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Tanken ist in weiten Teilen des Nordens Sibiriens nur möglich, wenn man vorher sich eine Logistik mit Benzinfässern aufgebaut hat
In den unendlichen Weiten Sibiriens muss man auf alles gefasst sein und viel Improvisationstalent mitbringen. Selbst das Tanken wird da schnell zu einer Herausforderung. Gut, wer sich da eine entsprechende Logistik mit Benzinfässern aufgebaut hat. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Dreharbeiten in einem Gaswerk nördlich des Polarkreises bei Nowy Urengoi
Die Dreharbeiten bringen Mensch und Technik fast an ihre Grenzen. Die Tagestemperaturen liegen bei – 40°C. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Jedes Jahr am 19. Januar feiern die orthodoxen Christen in Russland das Kresheniafest, die Taufe des Herren. In Novosibirsk gehört der Brauch dazu, in ein Eisloch zu springen. der Priester eröffnet den Reigen mit einem kühnen Sprung.
Jedes Jahr am 19. Januar feiern die orthodoxen Christen in Russland das Kresheniafest, die Taufe des Herren. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Jedes Jahr am 19. Januar feiern die orthodoxen Christen in Russland das Kresheniafest, die Taufe des Herren. In Novosibirsk gehört der Brauch dazu, in ein Eisloch zu springen. der Priester eröffnet den Reigen mit einem kühnen Sprung.
In Novosibirsk gehört der Brauch dazu, in ein Eisloch zu springen. Mutig voran eröffnet der Priester den Reigen mit einem kühnen Sprung ins eisige Nass. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Kolja Vasin aus St. Petersburg ist wohl der größte Beatles-Fan Russlands. In den 1970er Jahren versteckte er seine Platten der Beatles im Wald und wurde vom KGB ins Visier genommen. Seiner Leidenschaft für die „Fab Four“ konnte das jedoch nichts anhaben.
Eine Reisereportage lebt natürlich auch von ihren Menschen, den Begegnungen mit den Einheimischen. In St. Petersburg lernt Thomas Junker Kolja Vasin kennen. Er ist wohl der größte Beatles-Fan Russlands. In den 1970er Jahren versteckte er seine Platten der Beatles im Wald und wurde vom KGB ins Visier genommen. Seiner Leidenschaft für die „Fab Four“ konnte das jedoch nichts anhaben. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
Bei den Nenzen nördlich des Polarkreises. Die meisten von ihnen leben immer noch als Nomaden von der Rentierzucht.
Nördlich des Polarkreises leben die Nenzen. Die meisten von ihnen leben immer noch als Nomaden von der Rentierzucht. Bildrechte: MDR/Thomas Junker
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