Ehemaliger Bergarbeiter wie Michael Fischer besuchen das Besucherbergwerk Pöhla regelmäßig. Von 50.000 Mitarbeitern der Wismut vor der Wende seien heute noch ungefähr 300 im Ort.Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
Der Vorsitzende der Grubenbahn in den Zinnkammern Pöhla, Frank Weißflog, erinnert sich an den Uranabbau der Wismut für Atomwaffen der Sowjetunion.Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
Der Abbau ist nicht ungefährlich gewesen und hat häufig zu Lungenkrebs geführt. Früher sprach man von der Schneeberger Krankheit. Dazu kam bei vielen eine Alkoholsucht.Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
Seit 10 Jahren gibt es neue Ideen für die Region. Eine Firma will im Luchsbachtal ein Erzbergwerk betreiben und hat dafür schon einen Erkundungsschacht gebohrt.Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
Ehemaliger Bergarbeiter wie Michael Fischer besuchen das Besucherbergwerk Pöhla regelmäßig. Von 50.000 Mitarbeitern der Wismut vor der Wende seien heute noch ungefähr 300 im Ort.Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
Michael Fischer und Jens Seiler singen im Wirtshaus die Erzgebirgshymne. Ein Lied, das Anton Günther 1908 komponiert hat - Refrain: "Deitsch on frei wolln mer sei, on do bleibn mer aah derbei, weil mer Arzgebirger sei!" Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
Mit viel Rum, Butter und Puderzucker zaubert Bäckermeisterin Antje Georgi in der Stollenbackstube in Pöhla einen der berühmten Stollen. Vor dem Verzehr wird am Kaffeetisch dann ein kurzes Gebet gesprochen.Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
Pöhla ist ein kleines Dorf im Erzgebirge, das von Bergbau- und Weihnachtstradition geprägt ist. Regisseurin Laura Reichwald ist ein eindrucksvolles Porträts des Ortes gelungen.Bildrechte: MDR/Janine Pätzold
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