Bildergalerie Angst, Macht, Gedenken - Die Dresdner Stasi-Zentrale

 Gedenkstätte Bautzner Straße
Die ehemalige Stasi-Zentrale in der Bautzner Straße in Dresden ist heute eine Gedenkstätte - ein Ort des Erinnerns, der Forschung und Begegnung. Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
 Gedenkstätte Bautzner Straße
Die ehemalige Stasi-Zentrale in der Bautzner Straße in Dresden ist heute eine Gedenkstätte - ein Ort des Erinnerns, der Forschung und Begegnung. Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
Michael Schlosser vor dem Nachbau seines Flugzeuges, mit dem er in den Westen fliehen wollte
Zeitzeugen führen Interessierte durch die Räume und berichten darüber, was sie hier erlebten. Michael Schlosser steht vor dem Nachbau seines Flugzeuges, mit dem er in den Westen fliehen wollte. Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
 Führung durch den Zellentrakt der Untersuchungshaft
Niemand bleibt unberührt, der einmal durch das große Haftgebäude gegangen ist. Die Schritte hallen laut in dem riesigen Treppenhaus voller vergitterter Gänge und Stahltüren mit Gucklöchern. Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
 typische Haftzelle der Stasi-Untersuchungshaft
Zwischen 1953 und 1989 saßen hier geschätzt 10.000 Menschen in den 44 Zellen in Untersuchungshaft. Wegen angeblicher Spionage, Republikflucht, Widerstand gegen die Polizei oder subversiven Handelns, wie es im Stasi-Sprachgebrauch hieß. Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
Waschraum im Haftkeller
Heute noch sind die Räume im Original erhalten und für Besucher und Besucherinnen zugänglich. Hier: der Waschraum im Haftkeller Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
 Häftlingskleidung und Anleitung zur Leibesvisitation
Auf dem Tisch liegen Teile der ehemaligen Häftlingskleidung - Hausschuhe und Turnschuhe. An der Wand hängt eine Anleitung zur Leibesvisitation. Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
Barbara Michael hat in ihrer 19-monatigen Haft Puppen für ihre Töchter gehäkelt
Für den Film trifft Autorin Katrin Claußner Menschen, deren Leben sich hier grundlegend geändert hat. Hier: Barbara Michael - sie hat in ihrer 19-monatigen Haft Puppen für ihre Töchter gehäkelt. Bildrechte: MDR/Katrin Claußner
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