Viele der Dorfbewohner wissen nicht einmal, wo Syrien liegt und sehen die Sache zunächst skeptisch. Das Filmteam begleitet die syrische Familie Sayed Ahmad. Die Familie ist vor dem Krieg in ihrer Heimat geflüchtet. Dort hatten sie einen guten Job, ein gutes Auskommen. Hier leben sie nun von Hartz-IV.Bildrechte: MDR/SWR/Philipp Jester
"Die neuen Kinder von Golzow" ist die Fortsetzung von Winfried Junges berühmter Langzeitdoku "Die Kinder von Golzow". Dem Dorf Golzow gehen die Kinder aus. Deswegen wagt die Gemeinde ein Experiment: Syrische Flüchtlingsfamilien sollen nach Golzow ziehen. Kann das funktionieren?Bildrechte: SWR/Philipp Jester
Viele der Dorfbewohner wissen nicht einmal, wo Syrien liegt und sehen die Sache zunächst skeptisch. Das Filmteam begleitet die syrische Familie Sayed Ahmad. Die Familie ist vor dem Krieg in ihrer Heimat geflüchtet. Dort hatten sie einen guten Job, ein gutes Auskommen. Hier leben sie nun von Hartz-IV.Bildrechte: MDR/SWR/Philipp Jester
Halima (30) ist Mutter von drei Kindern. Sie sucht einen Weg, beide Kulturen in ihrem neuen Leben unterzubringen. Denn: "In Golzow liegt unsere Zukunft", ist sie sich sicher. Bildrechte: MDR/SWR
Ihr Kinder Kamala (9) und Bourhan (7) besuchen die örtliche Schule. Während Kamala eine der besten ihrer Klasse ist, braucht ihr Bruder Bourhan Nachhilfe.Bildrechte: MDR/SWR
Bourhan geht in den Fußballverein und versucht so, Freunde und Anschluss an die Gemeinde zu finden.Bildrechte: MDR/SWR/Philipp Jester
Die Familie fühlt sich wohl in Golzow, auch wenn die Eltern spüren, dass die Stimmung im Dorf je nach Nachrichtenlage schwankt. Kann ein Neustart in einer völlig neuen Kultur für sie gut gehen?Bildrechte: MDR/SWR