Folge 1: Schon immer wurden Tattoos in Schubladen gesteckt – irgendwo zwischen reiner Dienstleistung und großer Körperkunst. Wir sehen die Tätowierer:innen das selbst? Szene-Größe Jen Tonic (Lüneburg, Bild) und Ignorant-Artist Bastian Wurms (Hamburg) nehmen uns mit in ihre Welten – ebenso wie Tattoo-Legende Henk Schiffmacher. Stigmatisierung, Leidenschaft und künstlerischer Ausdruck stehen im Fokus.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 1: Schon immer wurden Tattoos in Schubladen gesteckt – irgendwo zwischen reiner Dienstleistung und großer Körperkunst. Wir sehen die Tätowierer:innen das selbst? Szene-Größe Jen Tonic (Lüneburg, Bild) und Ignorant-Artist Bastian Wurms (Hamburg) nehmen uns mit in ihre Welten – ebenso wie Tattoo-Legende Henk Schiffmacher. Stigmatisierung, Leidenschaft und künstlerischer Ausdruck stehen im Fokus.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 2: Daniel Bluebird (Lüneburg, Bild) macht Narben Cover-Ups und hilft so Menschen ein schmerzhaftes Kapitel hinter sich zu lassen. Hanadi (Hamburg) erzählt gesellschaftliche und politische Themen über ihre Kunst.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 3 erzählt nicht die Geschichte einer männerdominierten Tattoowelt - sondern von denen, die sie umschreiben. Yase Farbextase (Bremen) nimmt uns mit in die Welt der jungen queerfeministschen Tattoos und Ela Pour (Berlin, Bild) zeigt uns ihren Weg von Rockerbanden in den 90ern bis hin zum eigenen Legendenstatus.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Folge 4: Tribals, traditionelle japanische Irezumis, Gesichtstattoos ... Wir fragen nicht, wo Anerkennung endet und Aneignung beginnt - vielmehr: Wie gehen wir damit um? Wir erleben Toshihide (Bild), der nach Berlin ausgewandert ist, um traditionelle japanische Werke zu stechen und Handpoke-Künstlerin Katie Wolfe (Leipzig), die jamaikanische Wurzeln hat, die sich fragt: Wie kann ein respektvoller kultureller Austausch aussehen?Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK