Bildergalerie Nirgendwo in Afrika

Der jüdische Anwalt Walter Redlich (Merab Nindize) ist mit seiner Frau Jettel (Juliane Köhler) und seiner Tochter Regina (Karoline Eckertz) vor den Nazis nach Afrika geflohen.
Der jüdische Anwalt Walter Redlich (Merab Nindize) ist mit seiner Frau Jettel (Juliane Köhler) und seiner Tochter Regina (Karoline Eckertz) vor den Nazis nach Afrika geflohen. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Constantin Film
Der jüdische Anwalt Walter Redlich (Merab Nindize) ist mit seiner Frau Jettel (Juliane Köhler) und seiner Tochter Regina (Karoline Eckertz) vor den Nazis nach Afrika geflohen.
Der jüdische Anwalt Walter Redlich (Merab Nindize) ist mit seiner Frau Jettel (Juliane Köhler) und seiner Tochter Regina (Karoline Eckertz) vor den Nazis nach Afrika geflohen. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Constantin Film
Owuor (Sidede Onyolo, Mitte) macht die kleine Regina (Karoline Eckertz) mit den Tieren seines Landes vertraut.
Mit dem bescheidenen Dasein im Busch, wo ihr Mann als Verwalter einer maroden Farm arbeitet, kann sich Jettel nicht anfreunden. Dagegen blüht ihre introvertierte Tochter Regina (Karoline Eckertz) in der Fremde erst richtig auf. Owuor (Sidede Onyolo, Mitte) macht die kleine Regina mit den Tieren seines Landes vertraut. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Constantin Film
Owuor (Sidede Onyolo, Mitte) macht die kleine Regina (Karoline Eckertz) mit seiner Kultur vertraut.
... und macht die kleine Regina mit seiner Kultur vertraut. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Constantin Film
Regina (Karoline Eckertz) erzählt afrikanischen Kindern etwas von ihrer Kultur.
Regina (Karoline Eckertz) erzählt afrikanischen Kindern etwas von ihrer Kultur. Doch mit Ausbruch des Kriegs treffen schockierende Nachrichten aus Deutschland ein. Jettel wird bewusst, dass das Leben im Exil ein Geschenk ist. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Constantin Film
Jettel (Juliane Köhler) macht die Bekanntschaft des deutschen Arztes Süßkind (Matthias Habich).
Jettel macht in Kenia die Bekanntschaft des deutschen Arztes Süßkind (Matthias Habich). Der Film führt den Zuschauer ins Herz des afrikanischen Kontinents. Die Verfilmung des autobiografischen Weltbestsellers von Stefanie Zweig zeichnet ein realistisches Bild vom Leben jüdischer Flüchtlinge im Exil. Bildrechte: MDR/ARD Degeto/Constantin Film
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