Nadja Körner wandelt täglich durch einen besonderen Wald – einen Fichtenwald. Und der steht auf ihrem privaten Grundstück.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Mit Historikerin Sylvia Rademacher geht es unter anderem in den Wünsdorfer Bunker. Der Ort war über Jahrzehnte militärische Sperrzone. Hier wurde Weltgeschichte geschrieben, wenn auch zum Teil die dunklen Kapitel.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Unterwegs in Wünsdorf: Vor dem „Haus der Offiziere“ steht die größte bestehende Leninstatue in Deutschland.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Zwei Eiszeiten formten in einem Abstand von 150.000 Jahren das heutige Gesicht des Fläming. Die jüngere Eiszeit schob dabei Gletscher aus Skandinavien bis nach Brandenburg.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wildnispädagoge Paul Wernicke ist aus Liebe zu einer Frau aus dem betonreichen Berlin in den natürlichen Fläming gekommen. Und die Liebe zur Natur hält ihn hier fest.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Angeln war schon immer die Leidenschaft von Nico Heer (r.). Und diese hat er am Motzener See zum Beruf gemacht.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Nadja Körner stammt eigentlich aus der Großstadt Berlin. Doch das Haus in Rietz gehörte schon immer ihrer Familie. Ihre Großeltern lebten hier.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Nadja Körner wandelt täglich durch einen besonderen Wald – einen Fichtenwald. Und der steht auf ihrem privaten Grundstück.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Die Burg Rabenstein ist eine hochmittelalterliche Burg südlich des Dorfes Raben. Sie wurde zwischen 1209 und 1212 erbaut.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Fläming erstreckt sich südlich von Berlin bis vor die Tore Wittenbergs und von Magdeburg bis fast an den Spreewald. Das Land ist eher flach. Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Der Fläming weist eine artenreiche Flora und Fauna auf. Im Naturpark leben unter anderem der Schwarzstorch, der Große Abendsegler und der Mittelspecht.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Zwei Eiszeiten formten in einem Abstand von 150.000 Jahren das heutige Gesicht des Fläming. Die jüngere Eiszeit schob dabei Gletscher aus Skandinavien bis nach Brandenburg.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK