Er ist wieder unterwegs! MDR-Filmemacher Thomas Junker zieht es nach 25 Jahren wieder in der Antarktis.Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Er ist wieder unterwegs! MDR-Filmemacher Thomas Junker zieht es nach 25 Jahren wieder in der Antarktis.Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Die sechsteilige Dokumentation "Thomas Junker unterwegs - Tief im Süden" zeigt die Faszination der antarktischen Welt: Eisberge, Seelöwen und Pinguine. Sogar Killerwale beobachtet Thomas Junker vor der Küste der Antarktis in Höhe des Polarkreises. Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Thomas Junker macht aber auch einen "Abstecher" in die Arktis und besucht abgelegene Inseln im Atlantik wie Tristan da Cunha, die als die abgelegenste bewohnte Insel der Welt gilt. Eine Reise der Kontraste!Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Die Filmexpedition beginnt in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Pablo Banchera ist ein berühmter Tangosänger und erklärt, was eine bestimmte Art der Malerei mit dem Tanz verbindet. Thomas Junker will sich das ansehen und trifft den Maler Jorge Merello (Bild, links). Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
In der 2. Folge der Dokumentation stehen die starken Frauen Argentiniens im Mittelpunkt. Da ist z.B. Diana (Bild, Mitte), die über 20 Jahre als Kapitänin große Ozeanschiffe gesteuert hat und nun am südlichsten Ende von Argentinien sehr erfolgreich ein kleines Restaurant betreibt.Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
In der 3. Folge der Reisedoku ist Thomas Junker zusammen mit Wissenschaftlern und einer Gruppe von Tauchern sowie einigen Touristen auf dem kleinen Eisbrecher "Hondius" im eisreichen Gewässer der Antarktischen Halbinsel unterwegs.Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Klima und Wetter an der Küste der Antarktis machen es dem Filmteam nicht immer leicht. Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
In Folge 4 geht die Reise mit dem Eisbrecher weiter entlang der Antarktis-Küste. Thomas Junker besucht die kleine Insel D’Hainaut im Mikkelsen Harbor, auf der eine argentinische Schutzhütte steht und viele Eselspinguine leben. Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Da der Eisbrecher in die Arktis überführt werden muss, nutzt Thomas Junker im 5. Teil der Doku die Chance, um einige sehr unzugängliche Inseln im Atlantik zu besuchen. Auf der antarktischen Insel South Georgia leben 250.000 Königspinguine. Außerdem kann man hier noch die sehr imposanten Seeelefanten beobachten.Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Und weiter geht die Reise: Thomas Junker erreicht die kleine Ortschaft Edinburgh of the Seven Seas auf der Insel Tristan da Cunha - Heimat für 250 Menschen. Hier gibt es weder Flughafen noch Hafen.Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Im letzten Teil der Reisedokumentation zieht es Thomas Junker zur Inselgruppe Kapverden. Am Fischerstrand auf der Insel Santiago kommen Urlaubsgefühle hoch - ein Blick wie auf einer Postkarte.Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Auf der Insel St. Helena starb Napoleon nach langer Verbannung. Noch heute ist die Insel ein einsamer Ort, was die knapp 5.000 Bewohner allerdings nur wenig stört. Jamestown ist die Hauptstadt des Britischen Überseegebietes St. Helena und liegt in einem Tal von Bergen umgeben. Bildrechte: MDR/Alexandra Bichler
Paulus, exmatrikulierter Medizinstudent, sucht sein "Bewährungsfeld" außerhalb der gesellschaftlichen Norm. Die Chance, die ihm seine Freundin Elfi durch ihr Zusammenleben bietet, nutzt er nicht. Seine kriminelle Entwicklung führt über fortgesetzte Arbeitsbummelei, Hochstapelei und Betrug schließlich zu Körperverletzung und in die totale Isolation. - Henry Hübchen (Ex-Medizinstudent Paulus) auf dem Dach des HochhausesBildrechte: MDR/rbb/Deutsches Rundfunkarchiv/Christine Nerlich
Christoph (Roman Rossa, l.), Achim (Peter Rühring, 2.v.r.) und Ella (Sarah Alles, r.) sind überrascht, dass Katja (Saskia Valencia, 2.v.l.) die Abreise von Greta (Diana Körner, M.) verhindert hat.Bildrechte: ARD/Nicole Manthey
Amelie (Lara-Isabelle Rentinck) lässt ihren Frust an Jorik (Remo Schulze) und Henriette (Jonna Weidner) aus, bis Jorik ihr eine klare Ansage macht.Bildrechte: NDR
Ana (Soluna-Delta Kokol, l. mit Yeliz Simsek, r.) erkennt, dass ihre Gefühle für Philipp nicht von heute auf morgen weggehen werden.Bildrechte: ARD/WDR/Christof Arnold