Bildergalerie: Die Pest, die Angst und der Schatz von Erfurt
Erst im Jahre 1998 fand man den Schatz zufällig bei Bauarbeiten wieder - mehr als 700 Gegenstände aus Gold und Silber, über 3000 Silbermünzen und aufwändig gearbeiteter Familienschmuck. Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Ein kostbarer Schatz ist der Beginn einer dramatischen Spurensuche, die am Ende zu einem grausamen Verbrechen führt. Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Erst im Jahre 1998 fand man den Schatz zufällig bei Bauarbeiten wieder - mehr als 700 Gegenstände aus Gold und Silber, über 3000 Silbermünzen und aufwändig gearbeiteter Familienschmuck. Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Einst gehörte der Schatz dem Erfurter Kaufmann Kalman von Wiehe.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Im Jahr 1349 brach die Pest über Erfurt herein, welche die Geschichte der Stadt für immer verändern sollte.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Angst herrschte in der Stadt. In dieser aufgeheizten Stimmung suchten Scharfmacher nach Schuldigen für den drohenden „Schwarzen Tod“ – und fanden sie: in den Juden.Bildrechte: MDR/Andreas Lander
Welche Rolle spielte Kaufmann Kalman von Wiehe bei der Geschichte? Und wieso hat er den Schatz von Erfurt tief unter der Erde vergraben?Bildrechte: MDR/ Programmbereich Kultur/Wissenschaft
Wegen seiner Bauchschmerzen wird Nico Kress (Friedrich Heine, mi.), ein Klassenkamerad von Jonas Heilmann, von seinem Vater Holger (Thomas Huber, li.) in die Sachsenklinik gebracht. Um die Ursache der Schmerzen zu finden, nimmt Schwester Yvonne (Maren Gilzer, re.) dem Jungen Blut ab. Sein Vater glaubt jedoch, dass Nico sich nur vor einem Referat in der Schule drücken will und in Wirklichkeit kerngesund ist.Bildrechte: MDR/Rudolf Wernicke
Ernst Paul Dörfler machte schon in den 1980er Jahren das Thema Umweltschutz in der DDR öffentlich. Heute lädt er im Drömling regelmäßig zu Vogelwanderungen ein.Bildrechte: MDR/Heiko Kunzmann, honorarfrei