Sie will es herausfinden und tritt 2013 dem Orden bei. Ab jetzt ist alles anders. Eine Zelle ist ihre Wohnung. Gegessen wird schweigend. Sechs Gebetszeiten halten die Nonnen täglich ein. Regeln und Pflichten bestimmen ihr Leben.Bildrechte: MDR/Werkblende
Margarethe ist eine lebenslustige Frau: Sie geht gern auf Partys, trinkt gern mal ein Bier, hat einen Freund. Darin unterschiedet sie sich nicht von anderen Gleichaltrigen. Als sie jedoch katholische Theologie studiert, trifft sie eine Entscheidung, die ihr gesamtes Umfeld überrascht. Sie will in ein Kloster ziehen.Bildrechte: MDR/Werkblende
Oft schon war sie bei den Zisterzienserinnen in St. Marienstern in der Oberlausitz zu Besuch. Und nun macht sie ernst. Doch ist ein Leben als Nonne noch zeitgemäß? Passt das auch wirklich zu ihr? Ein Leben ohne Männer, nicht einfach mal Freunde treffen oder in den Urlaub fahren? Will und schafft sie das? Bildrechte: MDR/Werkblende
Sie will es herausfinden und tritt 2013 dem Orden bei. Ab jetzt ist alles anders. Eine Zelle ist ihre Wohnung. Gegessen wird schweigend. Sechs Gebetszeiten halten die Nonnen täglich ein. Regeln und Pflichten bestimmen ihr Leben.Bildrechte: MDR/Werkblende
Das Filmteam durfte Margarethe von den ersten Wochen im Kloster bis zur endgültigen Entscheidung begleiten. Der Film beschreibt, wie Margarethe sich mit den neuen Lebensumständen anfreundet, wie sich ihr Glaube verändert und wie die anderen, älteren Ordensschwestern mit der Neuen zurechtkommen.Bildrechte: MDR/Werkblende
Spuren der Folter: Luna Watfas Erinnerungen an die Haftzeit in einem Gefängnis des syrischen Geheimdienstes werden mit Animationen in Szene gesetzt.Bildrechte: MDR/SWR/Tondowski Films/Audrey Fletcher
Die frisch gebackenen Eltern Mia (Luise von Finkh, l.) und Paul Landauer (Jeremias Koschorz, M.) freuen sich über die Geburt ihrer Tochter Mathilda. Doch Dr. Niklas Ahrend (Roy Peter Link, r.) hat beunruhigende Nachrichten.Bildrechte: MDR/ARD/Jens Ulrich Koch