Mit "Die Versöhnung" hat Regisseur Olaf Kreinsen ein bewegendes Familiendrama inszeniert. Vor der eindrucksvollen Kulisse des Stubaitals erzählt der Film eine Geschichte von Schuld und Vergebung, von Liebe, Leidenschaft und Hass. Bildrechte: MDR/Degeto/Bauriedl&Hauri
Zehn Jahre ist es her, seit Benedikt Stirner sein Zuhause in einem Bergdorf in Bayern verlassen hat. Damals war sein jüngster Bruder bei einer gemeinsamen Klettertour abgestürzt und ums Leben gekommen: ein tragischer Unfall. Mutter Maria ist überglücklich, nun ihren Sohn Benedikt wiederzusehen.Bildrechte: MDR/Degeto/Bauriedl&Hauri
Für den Unfall macht der Vater Benedikt dafür verantwortlich. Auch Anton, der Mittlere der Brüder, ist alles andere als erfreut über das plötzliche Auftauchen des Ältesten. Anton ist mittlerweile mit Benedikts großer Liebe Johanna verlobt.Bildrechte: MDR/Degeto/Bauriedl&Hauri
Tatsächlich dauert es nicht lange, bis die alte Liebe erneut aufflammt.Bildrechte: MDR/Degeto/Bauriedl&Hauri
Mit "Die Versöhnung" hat Regisseur Olaf Kreinsen ein bewegendes Familiendrama inszeniert. Vor der eindrucksvollen Kulisse des Stubaitals erzählt der Film eine Geschichte von Schuld und Vergebung, von Liebe, Leidenschaft und Hass. Bildrechte: MDR/Degeto/Bauriedl&Hauri
Billy Kuckuck (Aglaia Szyszkowitz) begegnet bei ihrem neuesten Fall der jungen Mutter, Louisa (Nina Gummich), deren Sohn Marcel (Finnlay Berger) sich wegen ihrer Lernschwäche verantwortlich fühlt, für sie zu sorgen. Das Jugendamt hat ihn deshalb in einer Wohngruppe untergebracht, aber Billy bringt es nicht fertig, ihn dorthin zu zwingen …Bildrechte: MDR/SWR/Tom Trambow