Auch das noch: Max' Freundin Anna geht auf Distanz zum Vater ihres ungeborenen Kindes. Im Gerichtssaal musste sie erfahren, dass er sie mit einer anderen betrogen hat. Sie findet Unterschlupf bei der hilfsbereiten Katharina Braun (Julia Jäger, rechts).Bildrechte: MDR/Degeto/MDR/Marc Meyerbröker
Der ambitionierte Rechtsanwalt Florian Faber (Francis Fulton-Smith) und seine Lebenspartnerin Sarah Pohl (Mariella Ahrens) lösen gemeinsam wieder "einen Fall von Liebe".Bildrechte: MDR/Degeto/MDR/Marc Meyerbröker
Florian vertritt den fristlos gekündigten Lkw-Fahrer Max (Benjamin Trinks, rechts) vor Gericht. Der junge Mann braucht seinen Job, seine schwangere Freundin Anna (Fabienne Haller) ist auf seine Unterstützung angewiesen.Bildrechte: MDR/Degeto/MDR/Marc Meyerbröker
Sarah ist Journalistin und gerade zur Ressortleiterin befördert worden. Sie recherchiert zur Entlassung von Max. Dabei wird sie auf Ungereimtheiten bei dessen ehemaligem Arbeitgeber aufmerskam.Bildrechte: MDR/Degeto/MDR/Marc Meyerbröker
Sarah klemmt sich hinter den Fall. Max ist nicht der Einzige, dessen Kündigung viele Fragen zum Gebahren von Fuhrunternehmer Penkalla aufwirft.Bildrechte: MDR/Degeto/MDR/Marc Meyerbröker
Auch das noch: Max' Freundin Anna geht auf Distanz zum Vater ihres ungeborenen Kindes. Im Gerichtssaal musste sie erfahren, dass er sie mit einer anderen betrogen hat. Sie findet Unterschlupf bei der hilfsbereiten Katharina Braun (Julia Jäger, rechts).Bildrechte: MDR/Degeto/MDR/Marc Meyerbröker
Wird sich Florians Einsatz für Max auszahlen? Er und Sarah jedenfalls liegen auf einer Wellenlänge, der Anwalt und die Journalistin sind ein eingespieltes Team.Bildrechte: MDR/Degeto/MDR/Marc Meyerbröker
Frank Hartwig (Tobias Schönenberg, v.) fällt jeden Tag um 16 Uhr in eine Art Wachkoma. Vivienne Kling (Jane Chirwa, r.) und Dr. Niklas Ahrend (Roy Peter Link, r.) stehen vor einem Rätsel.Bildrechte: MDR/ARD/Felix Abraham
Krause (Horst Krause) will von seinen Schwestern Meta (Angelika Böttiger, r.) und Elsa (Carmen-Maja Antoni) wissen, wem das frivole Wäschestück gehört.Bildrechte: mdr/rbb/Arnim Thomaß