Viel Geld wurde für die Empfänge im Hotel Astoria bezahlt, wer hier nächtigte gehörte zur Elite oder unterhielt sie.Bildrechte: hug films
Das Hotel Astoria ist seit 1915 ein fast magischer Ort, die Animationen des Filmes machen Stimmung dieses fantastischen Ortes sichtbar.Bildrechte: hug films
Viel Geld wurde für die Empfänge im Hotel Astoria bezahlt, wer hier nächtigte gehörte zur Elite oder unterhielt sie.Bildrechte: hug films
In der Nachtbar des Hotel Astoria wurde ausgelassen gefeiert.Bildrechte: hug films
Von Zeit zu Zeit wurde auch dem normalen Volk der Eintritt in diese Traumwelt gewährt.Bildrechte: hug films
Zu luxoriösen und sozialistischen Alltag gehörte auch der Einsatz von Prostituierten, welcher zur Messezeit seitens der Hotelleitung genau vorbereitet wurde.Bildrechte: hug films
Das Tulnic-Ensemble von Apuseni: Früher wurde mit dem Tulnic von Berg zu Berg kommuniziert, heute droht die Tradition auszusterben.Bildrechte: MDR/Accentus Music/M.Hagelueken
Die Geiger Barnabás Kelemen und Lajos Sárközi Jr. stammen aus ungarischen Musikerfamilien. Der eine ist mit der europäischen Klassik aufgewachsen, der andere in der Tradition der ungarischen Zigeunerkapellen. Bildrechte: MDR/Nyika Jancsó
Antonia Menzel (Anna Overdiek, v.) kommt mit einer Eigendiagnose ins JTK. Sie glaubt einen Herzinfarkt zu haben. Die Assistenzärzte Tom Zondek (Tilman Pörzgen, r.) und Mikko Rantala (Luan Gummich, M.), nehmen sich der Patientin an. Bildrechte: MDR/ARD/Jens-Ulrich Koch