Direktor Rachin indes sieht die zart erblühende Lebensfreude der Schüler und ihre beachtliche Kunstfertigkeit nur mit kritischen Augen. Wird Mathieu seinen Chor weiter leiten dürfen? Die Kinder des Monsieur Mathieu" ist ein emotional anrührender Film, der auf die Kraft der Musik vertraut und dabei stets den richtigen Ton trifft. Mit über acht Millionen französischen und einer Million deutschen Zuschauern ist der unprätentiöse, leicht nostalgische Film völlig unerwartet zum Blockbuster aufgestiegen.Bildrechte: ARD Degeto
Im Jahr 1949 findet der arbeitslose Musiker Clément Mathieu (Gérard Jugnot, rechts) eine Anstellung als Aufseher in einem Internat für schwer erziehbare Jungen. Dessen hartherziger Direktor Rachin (François Berléand, Mitte) hat die Kinder, meist Kriegswaisen oder Söhne lediger Mütter, längst abgeschrieben.Bildrechte: MDR/Degeto
Doch Mathieu hat eine Idee: Als die wilden Jungs mal wieder außer Rand und Band sind, lässt er sie vorsingen und motiviert sie dazu, einen gemeinsamen Chor zu gründen.Bildrechte: MDR/ARD Degeto
Getrieben von dem Wunsch, seine eigenen Kompositionen vertonen zu können, scheint für Mathieu der erzieherische Mehrwert der Gesangsstunden zunächst eher unwichtig. Doch instinktiv vermittelt der rundliche, flinke Mann bei seinem Bemühen um einen wohlklingenden Chor auch Disziplin und Zusammenhalt.Bildrechte: MDR/ARD Degeto
Mit besonderer Hingabe widmet Mathieu sich dem jungen Pierre Morhange (Jean-Baptiste Maunier), dessen großes Talent er erkennt und mit viel Umsicht fördert. So ermutigt er auch Pierres alleinerziehende Mutter (Marie Bunel), den Sohn auf ein Konservatorium zu schicken.Bildrechte: MDR/Degeto
Direktor Rachin indes sieht die zart erblühende Lebensfreude der Schüler und ihre beachtliche Kunstfertigkeit nur mit kritischen Augen. Wird Mathieu seinen Chor weiter leiten dürfen? Die Kinder des Monsieur Mathieu" ist ein emotional anrührender Film, der auf die Kraft der Musik vertraut und dabei stets den richtigen Ton trifft. Mit über acht Millionen französischen und einer Million deutschen Zuschauern ist der unprätentiöse, leicht nostalgische Film völlig unerwartet zum Blockbuster aufgestiegen.Bildrechte: ARD Degeto
Olaf Berger (Sebastian Weber), Silke Berger (Tilla Kratochwil) und Rainer (Thomas Gerber) werden nach ihrem Verhör von Kommissar Henry Koitzsch (Peter Kurth) und Kommissar Michael Lehmann (Peter Schneider) belehrt.Bildrechte: MDR/filmpool fiction/Felix Abraham