Vier Tage nach dem Beginn der Sommerferien wird ein totes Mädchen in einem Wald gefunden. Sie hat Fesseln um die Handgelenke und einem Strick um den Hals. Das Opfer wurde vergewaltigt und erdrosselt. Die Ermittlungen ergeben, dass es sich um die vermisste 13-jährige Schülerin Maja S. handelt. Sie war am letzten Schultag vor den großen Sommerferien unterwegs zu ihrem Onkel. Am 1. Juli 1988 verlässt das Mädchen gegen 14 Uhr das Elternhaus. Doch bei ihrem Onkel kommt sie nie an.
Nach dem Fund der Leiche von Maja S. gab es umfangreiche Ermittlungen. Spuren wurden ausgewertet, zahlreiche Personen wurden überprüft, der Fundort observiert - ohne Erfolg. Zur Wende wurde der Fall als ungeklärt mit in die neuen Polizeistrukturen übernommen. Am Landeskriminalamt Brandenburg wird der Fall Jahre später wieder aufgerollt. Der Rock des getöteten Mädchens wird 2003 noch einmal kriminaltechnisch untersucht. Mit Spermaspuren hatte der Täter bei der Vergewaltigung einen genetischen Fingerabdruck hinterlassen, der nun entschlüsselt werden kann. Neue kriminaltechnische Untersuchungsmethoden machen das möglich. Der Abgleich der gesicherten DNA mit der Datenbank der Ermittler ergibt einen Treffer. Die Spur führt nach Sachsen.
Nach dem Fund der Leiche von Maja S. gab es umfangreiche Ermittlungen. Spuren wurden ausgewertet, zahlreiche Personen wurden überprüft, der Fundort observiert - ohne Erfolg. Zur Wende wurde der Fall als ungeklärt mit in die neuen Polizeistrukturen übernommen. Am Landeskriminalamt Brandenburg wird der Fall Jahre später wieder aufgerollt. Der Rock des getöteten Mädchens wird 2003 noch einmal kriminaltechnisch untersucht. Mit Spermaspuren hatte der Täter bei der Vergewaltigung einen genetischen Fingerabdruck hinterlassen, der nun entschlüsselt werden kann. Neue kriminaltechnische Untersuchungsmethoden machen das möglich. Der Abgleich der gesicherten DNA mit der Datenbank der Ermittler ergibt einen Treffer. Die Spur führt nach Sachsen.
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