Van Goghs berühmte "Sonnenblumen" - übergossen mit Tomatensuppe. Dieser Coup von Klimaaktivistinnen in der Londoner Nationalgalerie war der bislang jüngste Akt einer ganzen Reihe von Protestaktionen in weltbekannten Museen und Kunstsammlungen. Zuvor hatte es schon ein Rubens-Gemälde in München getroffen, die "Mona Lisa" im Pariser Louvre und auch die "Sixtinische Madonna" in den Dresdner Kunstsammlungen. Meist klebten sich die Aktivisten medienwirksam an den Bilderrahmen fest, wie zuvor schon auf Straßen und an Kreuzungen. Für eine Sache, die keinen Aufschub zulasse: Die Rettung des Klimas.
Doch was erreichen sie mit ihren provokanten Aktionen? Vielfach war die Empörung größer als die Zustimmung. Werden hier Grenzen des Zulässigen überschritten? Oder zeigt Protest erst dann Wirkung, wenn er wehtut?
"Van Gogh mit Tomatensuppe. Wie weit darf Protest gehen?"
Darüber diskutieren bei "Fakt ist! Aus Dresden" u.a.:
* Aimée van Baalen, Klimaaktivistin
* Anna Nora Freier, Protestforscherin Uni Wuppertal
* Jörg Kubiessa, Landespolizeipräsident Sachsen
Doch was erreichen sie mit ihren provokanten Aktionen? Vielfach war die Empörung größer als die Zustimmung. Werden hier Grenzen des Zulässigen überschritten? Oder zeigt Protest erst dann Wirkung, wenn er wehtut?
"Van Gogh mit Tomatensuppe. Wie weit darf Protest gehen?"
Darüber diskutieren bei "Fakt ist! Aus Dresden" u.a.:
* Aimée van Baalen, Klimaaktivistin
* Anna Nora Freier, Protestforscherin Uni Wuppertal
* Jörg Kubiessa, Landespolizeipräsident Sachsen
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