Folge 2081: "Schneeschuh-Wanderung und Lawinenunglück 1973" und "Eislochschwimmen - Ein frostiger Sport"
* Wintersport und Lawinengefahr
Im März 1973 riss eine heftige Lawine am Stolzenberg vier gehörlose Menschen in den Tod. Die Hütte dort oben ist trotz des Unglücks für Gebärdensprachlerinnen und Gebärdensprachler ein beliebter Wintersporttreffpunkt geblieben. Sehen statt Hören hat Überlebende getroffen und begleitet Schneeschuhwanderer: Wie gehen sie mit Lawinengefahr um?
Die Gruppe Schneeschuhwanderer genießt mit ihrem Tourenführer Helmut Reim einen Bilderbuch-Wintertag am Spitzingsee. Ihr Ziel: Die Hütte am Stolzenberg. Mit im Gepäck haben sie aber nicht nur eine wohltuende Brotzeit, sondern vor allem auch Ausrüstung für einen eventuellen Notfall: Suchgeräte, Sonde, Lawinenschaufel. Alle wissen um die Gefahr, die hier schon einmal traurige Realtität geworden ist.
Am 5. März vor 50 Jahren hat eine Lawine die Hütte und die Gehörlosen darin unter sich begraben. Vier Menschen kamen ums Leben.
* Eislochschwimmen
In eisiges Wasser einzubrechen, das kann schnell zur Lebensgefahr weden. Doch sehr bewusst Saunagänge mit Eislochschwimmen abzuwechseln - das hat was! Ein paar Regeln gilt es da zu beherzigen, damit die extremen Temperaturwechsel für den Körper gesund sind.
"Sehen statt Hören" ist ein Fernseh-Magazin mit Gebärden und Untertiteln. Es enthält Berichte zum Zeitgeschehen, ergänzt durch Hinweise und Reportagen zu technischen Hilfsmitteln, gesetzlichen Regelungen sowie spezifischen Lebensbereichen von Hörgeschädigten.
Ziel der Sendereihe ist die möglichst weitgehende Integration von Hörgeschädigten in die Welt der Normalhörenden.
* Wintersport und Lawinengefahr
Im März 1973 riss eine heftige Lawine am Stolzenberg vier gehörlose Menschen in den Tod. Die Hütte dort oben ist trotz des Unglücks für Gebärdensprachlerinnen und Gebärdensprachler ein beliebter Wintersporttreffpunkt geblieben. Sehen statt Hören hat Überlebende getroffen und begleitet Schneeschuhwanderer: Wie gehen sie mit Lawinengefahr um?
Die Gruppe Schneeschuhwanderer genießt mit ihrem Tourenführer Helmut Reim einen Bilderbuch-Wintertag am Spitzingsee. Ihr Ziel: Die Hütte am Stolzenberg. Mit im Gepäck haben sie aber nicht nur eine wohltuende Brotzeit, sondern vor allem auch Ausrüstung für einen eventuellen Notfall: Suchgeräte, Sonde, Lawinenschaufel. Alle wissen um die Gefahr, die hier schon einmal traurige Realtität geworden ist.
Am 5. März vor 50 Jahren hat eine Lawine die Hütte und die Gehörlosen darin unter sich begraben. Vier Menschen kamen ums Leben.
* Eislochschwimmen
In eisiges Wasser einzubrechen, das kann schnell zur Lebensgefahr weden. Doch sehr bewusst Saunagänge mit Eislochschwimmen abzuwechseln - das hat was! Ein paar Regeln gilt es da zu beherzigen, damit die extremen Temperaturwechsel für den Körper gesund sind.
"Sehen statt Hören" ist ein Fernseh-Magazin mit Gebärden und Untertiteln. Es enthält Berichte zum Zeitgeschehen, ergänzt durch Hinweise und Reportagen zu technischen Hilfsmitteln, gesetzlichen Regelungen sowie spezifischen Lebensbereichen von Hörgeschädigten.
Ziel der Sendereihe ist die möglichst weitgehende Integration von Hörgeschädigten in die Welt der Normalhörenden.
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Bayerischer Rundfunk
Redaktion Sehen statt Hören
Floriansmühlstraße 60
80939 München