Do 06.04. 2023 22:10Uhr 44:30 min

Wem gehört der Osten?

Die Bahn

Film von Lutz Hofmann

Komplette Sendung

Ein Mann steht or einer alten Lok und lächelt 43 min
Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
MDR FERNSEHEN Do, 06.04.2023 22:10 22:55

Bildergalerie: Wem gehört der Osten - Die Bahn

Bildergalerie: Wem gehört der Osten - Die Bahn

Eine alte rostige Lokomotive steht auf einem Gleis im Freien.
14.000 Gleis-Kilometer, 1800 Bahnhöfe, 7000 Lokomotiven, mehr als 170.000 Wagons und mindestens 46.000 Hektar Grundstücke sowie tausende Eisenbahnerwohnungen - das alles war zu DDR-Zeiten Besitz der Deutsche Reichsbahn. Mit dem Ende der Reichsbahn der DDR vollzog sich in den letzten Jahrzehnten einer der facettenreichsten Privatisierungsprozesse der Deutschen Einheit. Heute gehört vielen ein Stück von der ehemaligen Staatsbahn und einige konnten sich sogar den Traum von der eigenen Bahngesellschaft verwirklichen. Ein paar Erzgebirger sogar so erfolgreich, dass sie heute den Rasenden Roland auf Rügen betreiben. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Eine alte rostige Lokomotive steht auf einem Gleis im Freien.
14.000 Gleis-Kilometer, 1800 Bahnhöfe, 7000 Lokomotiven, mehr als 170.000 Wagons und mindestens 46.000 Hektar Grundstücke sowie tausende Eisenbahnerwohnungen - das alles war zu DDR-Zeiten Besitz der Deutsche Reichsbahn. Mit dem Ende der Reichsbahn der DDR vollzog sich in den letzten Jahrzehnten einer der facettenreichsten Privatisierungsprozesse der Deutschen Einheit. Heute gehört vielen ein Stück von der ehemaligen Staatsbahn und einige konnten sich sogar den Traum von der eigenen Bahngesellschaft verwirklichen. Ein paar Erzgebirger sogar so erfolgreich, dass sie heute den Rasenden Roland auf Rügen betreiben. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Ein Mann mit grauem Haar und Brille schaut freundlich lächelnd in die Kamera.
Die DB AG beginnt 1994 mit der Ausdünnung des Gleisnetzes und mit dem Verkauf von Immobilien. Dabei kommen neben der Deutschen Bank und anderen Großinvestoren auch Privatpersonen zum Zug: Als Thomas Wittstock (Bild) 2006 ein neues Zuhause für die Familie sucht, stößt er zufällig auf die Angebote der DB Immobilien. Bahnhöfe in Ostdeutschland, Beamtenwohnhäuser und ehemalige Empfangsgebäude werden so billig angeboten, dass er das kaum glauben kann. Wittstock kauft gleich ein Dutzend Bahnhöfe und Empfangsgebäude in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen und macht mit den Mieten schon wenige Jahre später Gewinn. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Ein Mann mit Mütze und Holzfällerhemd stützt sich in einer Werkhalle an einer alte Lokomotive ab.
Enrico Forker (Bild) hat sich als 10-jähriges Kind in eine Dampflock verliebt. Erst 27 Jahre später, nach langer Suche, bekommt er seine Dampflock mit der Nummer 52 81 20. Und er bekommt gleich noch ein ganzes Bahnbetriebswerk mit knapp 100 Lokomotiven dazu. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Bahnbrücke über Fluss - ein Frachter nähert sich.
Viele Bahnstrecken haben neue Besitzer, sind abgebaut, verschrottet und entwidmet. Wie die ehemalige Kanonenbahnstrecke von Berlin nach Metz, über Barby in Sachsen-Anhalt. Die DB AG hat die Strecke stillgelegt und Anfang der 2000er Jahre an Görlitzer Schrotthändler verkauft, einschließlich der berühmten Elbestrombrücke Barby - 750 Meter lang und fast 5000 Tonnen schwer. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
Bahnbrücke über Fluß bei Sonnenuntergang.
Als die Barbyer Bürger erfahren, dass auch ihre historische Brücke in den Schrott wandern soll, wehren sie sich. Gerade noch rechtzeitig können sie den Brückenabriss verhindern. Heute sind sie davon überzeugt, dass in zehn Jahren auch wieder Züge in Barby über die Elbe rollen werden. Bildrechte: MDR/Hoferichter&Jacobs
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Bis 1989 rollte die Deutsche Reichsbahn als das Transportmittel Nummer eins durch die DDR. Mit einer viertel Million Beschäftigten war die Reichsbahn der größte Betrieb der DDR. Sie bewältigte achtzig Prozent aller Gütertransporte und die Hälfte des ostdeutschen Personenverkehrs – planwirtschaftlich organisiert und so etwas wie ein Staat im Staate. Zur deutschen Reichsbahn gehörten 14.000 Gleis-Kilometer, 1800 Bahnhöfe, 7000 Lokomotiven, mehr als 170.000 Wagons und mindestens 46.000 Hektar Grundstücke sowie tausende Eisenbahnerwohnungen. Wem gehört all das heute?

Mit dem Ende der Reichsbahn der DDR vollzog sich in den letzten Jahrzehnten einer der facettenreichsten Privatisierungsprozesse der Deutschen Einheit. Heute gehört Vielen ein Stück von der ehemaligen Staatsbahn und Einige konnten sich sogar den Traum von der eigenen Bahngesellschaft verwirklichen - ein paar Erzgebirgler sogar so erfolgreich, dass sie heute den Rasenden Roland auf Rügen betreiben.

Am Ende der DDR war die Deutsche Reichsbahn ziemlich heruntergewirtschaftet. Allerdings ist auch die Deutsche Bundesbahn zu diesem Zeitpunkt in desolatem Zustand, so dass beide Bahngesellschaften noch 4 Jahre parallel betrieben wurden. Erst mit der Bahnreform 1994 fusionierten Reichs- und Bundesbahn zur Deutschen Bahn Aktiengesellschaft.

Die DB AG beginnt 1994 mit der Ausdünnung des Gleisnetzes und mit dem Verkauf von Immobilien. Der Leipziger Hauptbahnhof wird als einer der ersten Bahnhöfe verkauft - an die Deutsche Bank. 1000 weitere Bahnhöfe bekommt ein britischer Immobilieninvestor, der diese auf Immobilienauktionen weiter versteigert.

Aber auch Privatpersonen kommen zum Zug: Als Thomas Wittstock ein neues Zuhause für die Familie sucht, stößt er zufällig auf die Angebote der DB Immobilien. Bahnhöfe in Ostdeutschland, Beamtenwohnhäuser und ehemalige Empfangsgebäude werden so billig angeboten, dass er das kaum glauben kann. Wittstock kauft gleich ein Dutzend Bahnhöfe und Empfangsgebäude in Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen und macht mit den Mieten schon wenige Jahre später Gewinn.

Doch nicht alle Objekte sind Schnäppchen. So manch still gelegter Güterbahnhof befindet sich in bester Innenstadtlage. Als z.B. der Magdeburger Elbebahnhof zum Verkauf steht, wollen gleich mehrere Bauinvestoren das begehrte Grundstück neben dem Dom kaufen. 40.000 Quadratmeter für vier Millionen Euro. Doch die Bahn will nicht nur das Grundstück verkaufen, sondern auch gleich noch ihre Eisenbahnbrücken über die Elbe loswerden – insgesamt zwei Kilometer Brückenbauwerke aus Stahl. Investor Rolf Onnen kauft das Paket und wird zugleich für die Stadt zum Glücksfall. Auf dem ehemaligen Güterbahnhof errichtet er zunächst Magdeburgs exklusivstes Wohngebiet. Mit den zwei Kilometern Brücken-Altlast wird der Architekt so etwas wie ein privater Stadtplaner. So hat er aus der Eisenbahn-Hub-Brücke eine Fußgängerbrücke über die Elbe gemacht und stellt sie allen Magdeburgern kostenlos zur Verfügung. Seine anderen Brücken, noch einmal 1,5 Kilometer lang, sollen jetzt Magdeburgs erster Schnellradweg werden – für die private Finanzierung hat er auch schon neue Ideen.

Doch vielerorts in der ostdeutschen Provinz bestimmt vor allem Verfall das Bild der Bahnanlagen. Für etliche Milliarden Euro hat die Bahn Immobilien, Grundstücke und Wohnungen verkauft. Statt aber wieder mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen, wurden zwischen Rostock und Chemnitz 2500 Kilometer Bahnstrecke stillgelegt. Vom intensiven Bahnverkehr der Deutschen Reichsbahn ist nicht viel geblieben. Streckenstilllegungen, Massenentlassungen und der Arbeitskampf der 90er Jahre – all das hat den Dresdner Streckenlokführer Claus Weselsky geprägt. Heute ist er Chef der Eisenbahnergewerkschaft GDL, und einer der schärfsten Kritiker der DB AG. Erst heute sieht Weselsky ein langsames Umdenken bei seinem Arbeitgeber DB. Denn ohne nennenswerte Verlagerung der Güterströme von der Strasse zurück auf die Bahn, sind die deutschen Klimaziele nicht zu schaffen.

Doch auch der Weg zurück zur Bahn dauert wieder Jahrzehnte. Viele Bahnstrecken haben neue Besitzer, sind abgebaut, verschrottet und entwidmet. Wie die ehemalige Kanonenbahnstrecke von Berlin nach Metz, über Barby in Sachsen Anhalt. Die DB AG hat die Strecke stillgelegt und Anfang der 2000er Jahre an Görlitzer Schrotthändler verkauft, einschließlich der berühmten Elbestrombrücke Barby – 750 Meter lang und fast 5000 Tonnen schwer. Als die Barbyer Bürger erfahren, dass auch ihre historische Brücke in den Schrott wandern soll, wehren sie sich. Gerade noch rechtzeitig können sie den Brückenabriss verhindern. Heute sind sie davon überzeugt, dass in 10 Jahren auch wieder Züge in Barby über die Elbe rollen werden.

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