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Die fünfteilige Filmserie begleitet gerettete Tierschutzhunde aus dem Süden und Osten Europas auf ihrem Weg in ein neues Leben in Deutschland. Ein beträchtlicher Teil der deutschen Hundepopulation sind mittlerweile gerettete Hunde aus dem Ausland. Ihre Geschichten beginnen an unterschiedlichen Punkten des Weges: Im Tierheim in der Türkei und in Rumänien, beim Retten in Italien, während der ersten Wochen in der Pflegestelle, bei der Übergabe an die neuen Besitzer. Befürworter und Gegner, Vorteile und Nachteile der Vermittlung von Tierschutzhunden aus dem Ausland werden fachkundig thematisiert.
Einen heimatlosen Hund aus dem Ausland adoptieren? Das ist eine gute Tat, sagen viele engagierte Vereine und Organisationen, wie zum Beispiel PETA und die Tierhilfe Hoffnung. Das ist keine gute Idee, weil es die Probleme der Straßenhunde im Süden und Osten Europas nicht löst, sagt der Deutsche Tierschutzbund. In jedem Fall ist so ein heimatloser Hund ein Überraschungspaket. Es kann wunderbar laufen mit diesen Hunden - oder viel Arbeit und Kummer bedeuten. Das bürdet Tierschützern viel Verantwortung auf und verlangt Hundehaltern einiges ab. Es sind Liebesgeschichten, aber auch Geschichten von Enttäuschungen und Problemen. Erzählt wird vom Engagement der Tierschützer mit ihren Pflegestellen in Deutschland und von der Arbeit der Tierschutzvereine im Ausland.
Stars der Serie sind die Hunde: Talih ist ein junger Pointer-Mix und hat vor allem Angst. Louis, der französische Laufhund, knabbert vergnügt Leckerlis in seinem neuen Zuhause. Die struppige Bracke Milena ist wütend, weil sie ihre Welt nicht mehr versteht. Der einst fast verhungerte Deutschkurzhaar Amoremio räkelt sich auf dem Sofa. Amfipola, die mächtige istrische Bracke, verteidigt das Wohnzimmer ihrer Familie so heftig wie zuvor ihren Platz auf der Straße. - Sie alle sind Hunde aus dem Auslandstierschutz, die seit kurzem in Deutschland leben. Schätzungen gehen von jährlich hunderttausenden Hunden aus dem Süden und Osten Europas aus. Fest steht, der Tierschutzhund aus dem Ausland liegt im Trend. Die Folgen der Hunde-Rettung führen auch zu Fragen rund um sogenannte Reisekrankheiten, zu Hundetrainern und Verhaltensforschern, die neue Erkenntnisse zur einzigartigen Verbindung von Hund und Mensch haben.
Einen heimatlosen Hund aus dem Ausland adoptieren? Das ist eine gute Tat, sagen viele engagierte Vereine und Organisationen, wie zum Beispiel PETA und die Tierhilfe Hoffnung. Das ist keine gute Idee, weil es die Probleme der Straßenhunde im Süden und Osten Europas nicht löst, sagt der Deutsche Tierschutzbund. In jedem Fall ist so ein heimatloser Hund ein Überraschungspaket. Es kann wunderbar laufen mit diesen Hunden - oder viel Arbeit und Kummer bedeuten. Das bürdet Tierschützern viel Verantwortung auf und verlangt Hundehaltern einiges ab. Es sind Liebesgeschichten, aber auch Geschichten von Enttäuschungen und Problemen. Erzählt wird vom Engagement der Tierschützer mit ihren Pflegestellen in Deutschland und von der Arbeit der Tierschutzvereine im Ausland.
Stars der Serie sind die Hunde: Talih ist ein junger Pointer-Mix und hat vor allem Angst. Louis, der französische Laufhund, knabbert vergnügt Leckerlis in seinem neuen Zuhause. Die struppige Bracke Milena ist wütend, weil sie ihre Welt nicht mehr versteht. Der einst fast verhungerte Deutschkurzhaar Amoremio räkelt sich auf dem Sofa. Amfipola, die mächtige istrische Bracke, verteidigt das Wohnzimmer ihrer Familie so heftig wie zuvor ihren Platz auf der Straße. - Sie alle sind Hunde aus dem Auslandstierschutz, die seit kurzem in Deutschland leben. Schätzungen gehen von jährlich hunderttausenden Hunden aus dem Süden und Osten Europas aus. Fest steht, der Tierschutzhund aus dem Ausland liegt im Trend. Die Folgen der Hunde-Rettung führen auch zu Fragen rund um sogenannte Reisekrankheiten, zu Hundetrainern und Verhaltensforschern, die neue Erkenntnisse zur einzigartigen Verbindung von Hund und Mensch haben.
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