Fast zwei Jahre sind vergangen. Silvia und Bine sind noch immer im Heim, Sara im Gefängnis. Da wird sie vom Westen freigekauft. Bevor sie allerdings ausreisen darf, muss sie unterschreiben, dass sie der DDR das Sorgerecht für ihre Kinder überträgt. Sara tut es in dem Glauben, die DDR könnte sonst ihre Kinder nicht zu ihr in den Westen ausreisen lassen.
In Gießen zieht Sara bei Marlene, der ehemaligen Freundin ihres Vaters, ein. Sie ist voller Hoffnung, ihre Kinder bald wiederzusehen. Doch da wird ihr mitgeteilt, dass die Mädchen in eine Pflegefamilie gekommen sind. Sie geht nach West-Berlin und nimmt Kontakt zum IGFM auf, zur Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. Doch als das keinen Erfolg bringt, stellt sie sich mit einem Plakat an den Checkpoint Charlie: "Gebt mir meine Kinder zurück!".
Der Stasi gefällt Saras Aktion gar nicht und sie bedrohen sie, zuerst nur telefonisch, dann findet ein körperlicher Übergriff statt. Aber Sara gibt nicht klein bei. Sie gewinnt den Journalisten Robert Panter, um ihre Sache bundesweit publik zu machen. Obwohl ihre Aktion weltweites Aufsehen erregt hat, lässt Saras Kraft nach. Zeitgleich holt die Stasi zum ultimativen Schlag aus. Sie erzählen den Mädchen, ihre Mutter sei im Westen gestorben.
Sara erfährt, dass ihre Töchter sich mit einer Adoption durch die Pflegeeltern Pries einverstanden erklärt haben. Im letzten Moment kann Robert Panter sie davon abhalten, über die Grenze am Checkpoint Charlie zurück in den Osten zu gehen, was einem Selbstmord gleichkäme.
Über den Vorfall wird im Fernsehen berichtet. Die DDR-Führung gibt nach. Die Mädchen dürfen ausreisen. Sara, mit Robert versöhnt, kann am Checkpoint Charlie ihre Kinder nach über 3 Jahren endlich wieder in die Arme schließen.
In Gießen zieht Sara bei Marlene, der ehemaligen Freundin ihres Vaters, ein. Sie ist voller Hoffnung, ihre Kinder bald wiederzusehen. Doch da wird ihr mitgeteilt, dass die Mädchen in eine Pflegefamilie gekommen sind. Sie geht nach West-Berlin und nimmt Kontakt zum IGFM auf, zur Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte. Doch als das keinen Erfolg bringt, stellt sie sich mit einem Plakat an den Checkpoint Charlie: "Gebt mir meine Kinder zurück!".
Der Stasi gefällt Saras Aktion gar nicht und sie bedrohen sie, zuerst nur telefonisch, dann findet ein körperlicher Übergriff statt. Aber Sara gibt nicht klein bei. Sie gewinnt den Journalisten Robert Panter, um ihre Sache bundesweit publik zu machen. Obwohl ihre Aktion weltweites Aufsehen erregt hat, lässt Saras Kraft nach. Zeitgleich holt die Stasi zum ultimativen Schlag aus. Sie erzählen den Mädchen, ihre Mutter sei im Westen gestorben.
Sara erfährt, dass ihre Töchter sich mit einer Adoption durch die Pflegeeltern Pries einverstanden erklärt haben. Im letzten Moment kann Robert Panter sie davon abhalten, über die Grenze am Checkpoint Charlie zurück in den Osten zu gehen, was einem Selbstmord gleichkäme.
Über den Vorfall wird im Fernsehen berichtet. Die DDR-Führung gibt nach. Die Mädchen dürfen ausreisen. Sara, mit Robert versöhnt, kann am Checkpoint Charlie ihre Kinder nach über 3 Jahren endlich wieder in die Arme schließen.
Mitwirkende
Musik: Dominic Roth
Kamera: Jörg Widmer
Buch: Annette Hess
Regie: Miguel Alexandre
Musik: Dominic Roth
Kamera: Jörg Widmer
Buch: Annette Hess
Regie: Miguel Alexandre
Darsteller
Sara Bender: Veronica Ferres
Peter Koch: Peter Kremer
Richard Panter: Filip Peeters
Silvia Bender: Maria Ehrich
Sabine Bender: Elisa Schlott
Hans Wimpel: Michael Schenk
Horst Seelig: Karl Kranzkowski
Jochen Hailer: Bruno F. Apitz
Britta Sandfuß: Winnie Böwe
Marlene Engel: Peggy Lukac
Regina Pries: Julia Jäger
Martin Pries: Götz Schubert
Aenne Bubach: Charlotte Schwab
Birgit Henning: Katinka Auberger
und andere
Sara Bender: Veronica Ferres
Peter Koch: Peter Kremer
Richard Panter: Filip Peeters
Silvia Bender: Maria Ehrich
Sabine Bender: Elisa Schlott
Hans Wimpel: Michael Schenk
Horst Seelig: Karl Kranzkowski
Jochen Hailer: Bruno F. Apitz
Britta Sandfuß: Winnie Böwe
Marlene Engel: Peggy Lukac
Regina Pries: Julia Jäger
Martin Pries: Götz Schubert
Aenne Bubach: Charlotte Schwab
Birgit Henning: Katinka Auberger
und andere
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig