Der reiche Strumpffabrikant Pogge und seine Frau haben keine Zeit für ihre Tochter Pünktchen. Deren Freund Anton ist arm. Er versorgt seine kranke Mutter und hilft im Café aus, um Geld zu verdienen. Als Pünktchen erfährt, dass nur ein Aufenthalt in den Bergen Antons Mutter genesen lassen kann, will sie mit dem Verkauf von Streichhölzern dazu beitragen …
Berlin um 1930: Der Strumpffabrikant Pogge (Paul Klinger) und seine Frau Eva (Hertha Feiler) sind so mit sich selbst beschäftigt, dass sie kaum Zeit haben, sich um ihre neunjährige Tochter Pünktchen (Sabine Eggerth) zu kümmern. Deren Erziehung überlassen sie dem Kindermädchen Fräulein Andacht (Jane Tilden).
Pünktchens Freund Anton Gast (Peter Feldt) dagegen muss gerade nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine kranke Mutter (Heidemarie Hatheyer) sorgen. Bis spät in die Nacht hilft der Zwölfjährige im Café Sommerlatte aus, damit sie über die Runden kommen. Als Anton vor Erschöpfung im Unterricht einschläft und sein Lehrer der Mutter einen Beschwerdebrief schreiben will, greift Pünktchen ein. Heimlich erzählt sie dem Lehrer von allem. Anton bekommt schulfrei, bis seine Mutter genesen ist. Um richtig gesund zu werden, müsste Frau Gast zur Erholung in die Berge fahren, doch dafür hat sie kein Geld. Da kommt Pünktchen auf eine Idee: Sie stibitzt zu Hause Streichhölzer und verkauft diese an einer Straßenecke. Die dabei verdienten 10 Mark steckt sie Anton unauffällig in die Jackentasche. Als dessen Mutter den Schein findet, glaubt sie, ihr Sohn hätte das Geld im Café gestohlen und bringt es zurück.
Im Café Sommerlatte ist auch Fräulein Andacht oft zu Gast, um sich mit ihrem zwielichtigen Verehrer Robert (Hans Putz) zu treffen. Eines Tages beobachtet Anton, wie Robert aus ihrer Handtasche den Schlüssel zur Villa der Pogges entwendet und sich aus dem Staub macht. Am gleichen Abend sieht der Lausejunge Klepperbein (Claus Kaap) Pünktchen, als armes Mädchen verkleidet, Streichhölzer verkaufen. Prompt verkauft er diese brisante Information an ihre Eltern…
Erich Kästner schrieb den gleichnamigen Roman 1931. 22 Jahre später wurde er verfilmt. Seit Generationen ist die Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Mädchen aus reichem Elternhaus und dem Jungen einer armen alleinerziehenden Mutter ein Filmklassiker.
Pünktchens Freund Anton Gast (Peter Feldt) dagegen muss gerade nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine kranke Mutter (Heidemarie Hatheyer) sorgen. Bis spät in die Nacht hilft der Zwölfjährige im Café Sommerlatte aus, damit sie über die Runden kommen. Als Anton vor Erschöpfung im Unterricht einschläft und sein Lehrer der Mutter einen Beschwerdebrief schreiben will, greift Pünktchen ein. Heimlich erzählt sie dem Lehrer von allem. Anton bekommt schulfrei, bis seine Mutter genesen ist. Um richtig gesund zu werden, müsste Frau Gast zur Erholung in die Berge fahren, doch dafür hat sie kein Geld. Da kommt Pünktchen auf eine Idee: Sie stibitzt zu Hause Streichhölzer und verkauft diese an einer Straßenecke. Die dabei verdienten 10 Mark steckt sie Anton unauffällig in die Jackentasche. Als dessen Mutter den Schein findet, glaubt sie, ihr Sohn hätte das Geld im Café gestohlen und bringt es zurück.
Im Café Sommerlatte ist auch Fräulein Andacht oft zu Gast, um sich mit ihrem zwielichtigen Verehrer Robert (Hans Putz) zu treffen. Eines Tages beobachtet Anton, wie Robert aus ihrer Handtasche den Schlüssel zur Villa der Pogges entwendet und sich aus dem Staub macht. Am gleichen Abend sieht der Lausejunge Klepperbein (Claus Kaap) Pünktchen, als armes Mädchen verkleidet, Streichhölzer verkaufen. Prompt verkauft er diese brisante Information an ihre Eltern…
Erich Kästner schrieb den gleichnamigen Roman 1931. 22 Jahre später wurde er verfilmt. Seit Generationen ist die Geschichte über die Freundschaft zwischen einem Mädchen aus reichem Elternhaus und dem Jungen einer armen alleinerziehenden Mutter ein Filmklassiker.
Mitwirkende
Musik: Herbert Trantow, Heino Gaze
Kamera: Franz Weihmayr
Buch: Maria Osten-Sacken, Thomas Engel
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner
Regie: Thomas Engel
Es spielt: Das Orchester Carl de Groof
Es singen: Die Sängerknaben vom Wienerwald
Musik: Herbert Trantow, Heino Gaze
Kamera: Franz Weihmayr
Buch: Maria Osten-Sacken, Thomas Engel
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner
Regie: Thomas Engel
Es spielt: Das Orchester Carl de Groof
Es singen: Die Sängerknaben vom Wienerwald
Darsteller
Pünktchen: Sabine Eggerth
Anton: Peter Feldt
Eva Pogge: Hertha Feiler
Fritz Pogge: Paul Klinger
Frau Gast: Heidemarie Hatheyer
Bertha, Köchin: Annie Rosar
Fräulein Andacht: Jane Tilden
Robert: Hans Putz
Hollack, Chauffeur: Michael Janisch
Frau Übelmann: Maria Eis
Klepperbein: Claus Kaap
Lutz Höllriegel: Carl Möhner
Oberlehrer Bremser: Herbert Kroll
Betrunkener: Hermann Erhardt
Polizei-Oberwachtmeister: Otto Wögerer
Kellner im Café: Richard Eybner
und andere
Pünktchen: Sabine Eggerth
Anton: Peter Feldt
Eva Pogge: Hertha Feiler
Fritz Pogge: Paul Klinger
Frau Gast: Heidemarie Hatheyer
Bertha, Köchin: Annie Rosar
Fräulein Andacht: Jane Tilden
Robert: Hans Putz
Hollack, Chauffeur: Michael Janisch
Frau Übelmann: Maria Eis
Klepperbein: Claus Kaap
Lutz Höllriegel: Carl Möhner
Oberlehrer Bremser: Herbert Kroll
Betrunkener: Hermann Erhardt
Polizei-Oberwachtmeister: Otto Wögerer
Kellner im Café: Richard Eybner
und andere
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